Vorstellung Mini Cooper mit Benziner: Zwischen den Welten
Mini bringt eine neue Generation des Dreitürers mit Benzinern auf den Markt. Optisch fällt der Modellwechsel weniger heftig aus als bei den E-Autos.
BMW betont stets das Bestreben, sich im Antriebsbereich nicht festlegen zu wollen. Das wird auch auf die Marke Mini übertragen. Nicht zuletzt deshalb gibt es den Mini Dreitürer in vierter Generation unter BMW-Regie auch wieder als Benziner. Anders als beim Vorgänger grenzt BMW die Antriebsversionen optisch deutlich voneinander ab. Der neue Mini Cooper mit E-Antrieb zeigt eine frische Designlinie, der Benziner zitiert vor allem das bisherige Modell.
Vorgänger zitiert
Überdeutlich wird das an Front und Seiten. Trotz frischer Falten in der Motorhaube dürfte es spontan nur wenigen gelingen, alt und neu zu unterscheiden, geschweige denn zu bestimmen, wer der Neuere ist. Die Umrahmung des Kühlergrills, Radläufe mit Kunststoff-Beplankung und Türgriffe statt bündigen Klappen grenzen den Benziner vom E-Modell deutlich ab. Beim Heck dagegen ähneln sich Verbrenner und Stromer. Mini stellt hier also eine Mischung aus bisher und künftig zusammen.
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