rechtliche Klärung / Klage über einen Anwalt durch Sie an uns.
Klingt für mich so als wäre der Händler froh wenn ein Kunde da mal ne "Musterklage" macht. Denk mal das BMW selber hier ordentlich reingrätscht und dann die Händler in die Schusslinie stellt, die aber selber gar keine Möglichkeiten haben.
Ich glaube MINI hat sich da sehr wohl Gedanken gemacht, es wird ja keine gezwungen die Änderungen mit zu nehmen. Schaut mal in eine Versicherung rein, was da zum Thema Krieg steht.
Den Anwälten ist es egal, soweit die Rechtsschutz Versicherung zahlt, bekommen die mehr Geld als Ihr den MINI.
MINI versucht lediglich anders als andere u. auch BMW dem Kunden weiterhin ein Angebot zu machen.
Auftrag von Ende Januar: Mini One Clubmann Diesel Schalter (ca 30500€) mit Nachlass.
Neues Angebot: Mini Cooper Clubmann Benziner Automatik ca 35000€ mit Nachlass + Mehrbelastung durch Verbrauch ca 1000-1500 € / Jahr
Angebotsablehnung + Stornierung / Kündigung nach 1Tag Bedenkzeit
kurzfristige Alternative: Gebrauchter (320d) Touring (anderes AH)
Da ich noch nie Clubmann gefahren bin, gab es für mich auch keinen Trennungsschmerz.
Ist jetzt so. Geht man erwachsen auseinander und jemand anderes freut sich über den Produktionsplatz.
Ich glaube MINI hat sich da sehr wohl Gedanken gemacht, es wird ja keine gezwungen die Änderungen mit zu nehmen. Schaut mal in eine Versicherung rein, was da zum Thema Krieg steht.
Den Anwälten ist es egal, soweit die Rechtsschutz Versicherung zahlt, bekommen die mehr Geld als Ihr den MINI.
MINI versucht lediglich anders als andere u. auch BMW dem Kunden weiterhin ein Angebot zu machen.
Oh, da bist Du etwas auf dem Holzweg mit dem Krieg. Wir sind (zum Glück) nicht unmittelbar betroffen. Sondern höchstens mittelbar. Großer Unterschied.
Ja, MINI versucht, den Kunden ein Angebot zu machen. Aber genauso gut könnten Sie einfach eine kleine Preiserhöhung einfließen lassen, um sich die "großen" Kabelbäume vom Kunden bezahlen zu lassen. Und weiterhin exakt nach Kundenwunsch bauen. Die Teile sind ja alle da. Insofern ist das einfach Kasse machen.
Oder sie würden die Mehrkosten für die Kabelbäume einfach auf die eigene Kappe nehmen. Ist ja nicht so, dass man dann keinen Gewinn mehr machen würde.
Aber so wird das unternehmerische Risiko lieber einfach auf den Kunden abgewälzt.
Die Teile sind ja alle da.
Quelle?
Quelle?
Vielleicht ein Insider ? Es sind schon noch Teile da, damit werden die Fahrzeuge gebaut die schon vorher eingeplant waren. Alle anderen können wieder gebaut werden weil man die Kabelbäume dafür bekommt.
Man hat die Weltweit georderten Ausstattungen als Mittelmaß genommen u. Deutschland hat halt mit der geiz ist geil Menthalität verloren. Der "One" sonst auch nicht überall angeboten.
Gut das ist meine "Vermutung" bzw. was ich zwischen den Zeilen gehört habe.
btw. es gibt ja auch eine andere Ansichtsweise, die ganzen MINI´s die jetzt storniert werden u. nicht ausgeliefert werden können, dafür bekommt auch ein Provisionierter Verkäufer kein Geld.
Ist es normal, dass man nicht 3 Zitate gleichzeitig beantworten kann? Mache ich was falsch? 
Denke das ist dem Händler auch nicht angenehm das so weiter zu geben. Ihm sind sicherlich die Hände gebunden, es sei denn er verzichtet auf seinen Gewinn oder legt gar noch drauf. Das kommt eben vom Hersteller, nicht vom Händler.
Deswegen kann ich es auch nachvollziehen das er zu einer Klage rät.
Hat er vielleicht doch die Hoffnung das so der Hersteller einlenkt?
Ich würde bei so einem Verhalten jedenfalls nie mehr einen Fuß in einem Laden des Herstellers setzen, der so reagiert.
Die Klage müsste aber gegenüber dem Händler als Vertragspartner sein, nicht gegenüber Mini. Dass es für den Händler scheiße ist, ist klar, aber deswegen einen rechtlich bindenden Vertrag zu brechen? Wie gesagt, wir wären sogar kompromissbereit gewesen, trotz relativ eindeutiger Rechtslage (das Erstgespräch mit einem Anwalt hat das bestätigt). Im Prinzip reden wir hier davon wegen ein paar 100 Euro bzw. maximal 1000 Euro einen langjährigen Kunden zu vergraulen und ihn zum Anwalt zu schicken? Ob das jetzt wirtschaftlich die beste Variante ist würde ich jetzt mal stark bezweifeln. Dass ich meinen geplanten BMW Fahrzeugkauf (beim gleichen Händler) jetzt auf Eis gelegt habe kommt dann noch hinzu, ist aber denke ich die logische Konsequenz.
Und wann hattest Du/sie nochmal bestellt? Und was? Handschalter?
Und wie war Dein letztgenannter unverbindlicher Liefertermin und Dein Status, bevor diese unschöne Nachricht reinkam?
Damit kann man es besser einordnen. Danke!
Es war ein Mini SE, Ende März, Auslieferungstermin war irgendwas 13. oder 14.7.. Ich habe nie eine Info über den Status erhalten.
Klingt für mich so als wäre der Händler froh wenn ein Kunde da mal ne "Musterklage" macht. Denk mal das BMW selber hier ordentlich reingrätscht und dann die Händler in die Schusslinie stellt, die aber selber gar keine Möglichkeiten haben.
Der Vertrag ist aber nunmal mit dem Händler. Ich muss mich auch an den Vertrag halten und kann da nicht nach belieben etwas ändern/weniger zahlen o.ä.
Ich glaube MINI hat sich da sehr wohl Gedanken gemacht, es wird ja keine gezwungen die Änderungen mit zu nehmen. Schaut mal in eine Versicherung rein, was da zum Thema Krieg steht.
Den Anwälten ist es egal, soweit die Rechtsschutz Versicherung zahlt, bekommen die mehr Geld als Ihr den MINI.
MINI versucht lediglich anders als andere u. auch BMW dem Kunden weiterhin ein Angebot zu machen.
Sondern? Ohne Änderung gibts kein Auto. Meine Freundin hat das Auto lange nach Kriegsbeginn bestellt, der gilt also nicht als Argument. Wir stören uns auch nicht daran, dass wir Pakete nehmen sollen, das wäre okay. Unser Problem ist, dass dadurch eine erhebliche Preiserhöhung kommt, die durch AGB ausgeschlossen ist. Das bestätigt sogar der Verkäufer, aber seine Vorgesetzten weigern sich.
Oh, da bist Du etwas auf dem Holzweg mit dem Krieg. Wir sind (zum Glück) nicht unmittelbar betroffen. Sondern höchstens mittelbar. Großer Unterschied.
Ja, MINI versucht, den Kunden ein Angebot zu machen. Aber genauso gut könnten Sie einfach eine kleine Preiserhöhung einfließen lassen, um sich die "großen" Kabelbäume vom Kunden bezahlen zu lassen. Und weiterhin exakt nach Kundenwunsch bauen. Die Teile sind ja alle da. Insofern ist das einfach Kasse machen.
Die Pakete sind nicht unbedingt das auschlaggebende Problem in unserem Fall, aber zu sagen dass Ausstattungen im Wert von 1400 Euro im kleinen Paket wegfallen, aber das Auto trotzdem 900 Euro teurer wird, bei einer Klausel, dass die Preise nicht erhöht werden können, DAS ist das Problem.
