Elektromobilität - Sinn oder Unsinn ?!?

  • Und ich wollte noch schreiben "… komm aber nicht mit Brennstoffzelle" ;)
    Es sollt mittlerweile jeder mitbekommen haben, dass die Zukunft im PKW nicht die Brennstoffzelle ist.
    Es werden zudem derzeit Milliarden in Ladestationen investiert. Soll in ein paar Jahren alles abgerissen und statt dessen für noch mehr Geld Wasserstoff-Tankstellen gebaut werden?
    Ich geb dir Brief und Siegel, das E-Auto ist das, was wir für lange Zeit fahren werden. Da kommt für lange Zeit nichts anderes.


    Brückentechnologie, da ich persönlich die Zukunft eher in der Wasserstofftechnologie sehe.

    Du willst aber damit hoffentlich nicht sagen (weil schon tausend Mal gehört/gelesen), dass du kein E-Auto kaufen wirst, weil du auf Brennstoffzellen-Autos warten willst.
    Weil dann wirst du noch ein paar Jahrzehnte warten müssen.

  • Weltweit wird Wasserstoff und E-Fuel das Rennen machen.
    Wir werden hier in Europa aufgrund der Fehlentscheidungen in der Politik dann halt mit Batterieautos dem Trend hinterherlaufen.
    Aber neue Regierungen werfen auch schon mal alte Entscheidungen über den Haufen....

  • Weltweit wird Wasserstoff und E-Fuel das Rennen machen.

    Bei LKW und Schiffen vielleicht ...


    Ach so: Und E-Fuels in allen Porsche 911 - der Rest wird elektrisch!

    PV 1: 36 * SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 * SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012 | Heizung: Ochsner GMLW 14 plus
    Beste Grüße vom Feger Michi - unser F54 S ist unser letzter Verbrenner Neukauf gewesen | Aktuell: Skoda Enyaq iV 80 und mein flat-six Cabrio aus Zuffenhausen

  • Stand heute würde ich weder einen Benziner, Diesel oder Stromer kaufen, sondern nur leasen mit Kilometerabrechnung. Was ich auch in Form eines F40 118i für die Langstrecke und eines F56 Cooper SE für City und Spaß gemacht habe. In drei Jahren sehen wir dann weiter ...

  • Grundsätzlich halte ich die E-Mobilität ja nicht für Unsinn.
    Ich halte nur das mit den Batterien und Ladestationen für Unsinn.
    Ein Tankstellennetz ist vorhanden, da könnte man auch Wasserstoff tanken, alles tutti frutti.
    Ladestationen zu Hause? In einem Stadtzentrum für mindestens 95% der Mieter unmöglich.
    Öffentliche Ladestationen in Ballungszentren? Wohl nur realistisch wenn die Anzahl der Autos drastisch reduziert werden.
    Die Grünen hätten vielleicht noch eine Lösung:
    Autos raus aus den Städten auf große Parkplätze (mit Ladestationen) und mit dem Rad ins Zentrum.
    Kenne genügend Straßen wo man fast nie einen Parkplatz findet. Wehe man wollte dort eine Ladestation aufsuchen.
    Für mich ist die aktuelle E-Technik nur der Übergang zu Wasserstoff.
    Und deswegen werde ich jetzt keinen Cent in ein E-Auto investieren.


    Ach ja, es wird noch genügend Länder in Europa geben, die noch in Jahrzehnten kein vernünftiges Ladenetz haben werden. Oder wir müssten denen das bezahlen...
    Wer meint man könne innerhalb von 10 Jahren komplett auf E-Technik mit ausreichend Ladestationen umsteigen, der ist ein Politiker.
    Denn in 4 Jahren oder in 8, je nachdem wer dann die Wahl gewinnt, sagen die eh das wussten wir ja damals schon das es nicht funktionieren kann. Oder: Was interessieren mich die Lügen von gestern?

  • Für mich ist die aktuelle E-Technik nur der Übergang zu Wasserstoff.
    Und deswegen werde ich jetzt keinen Cent in ein E-Auto investieren.

    Und genau diese Einstellung ist verheerend. Da es keine Wasserstoff-Autos geben wird, fahren wir also weiter mit Benzin und Diesel, bis uns jemand erklärt "tja, Pech, der Klimawandel trifft uns jetzt noch heftiger, hat ja keiner was dagegen getan". Und Leute wie du werden dann sagen "ja, hätten sie uns das doch gesagt, ich hätte sicher was gemacht"...
    Fakt ist: JETZT auf E umsteigen, ist eh schon 5 NACH 12, nicht 5 vor 12.
    (Und vielleicht auch eine alte Ölheizung gegen was vernünftiges tauschen etc. - gibt viele Möglichkeiten. Abwarten und Däumchen drehen ist keine Option.)

    Wer meint man könne innerhalb von 10 Jahren komplett auf E-Technik mit ausreichend Ladestationen umsteigen, der ist ein Politiker.

    Vielleicht hier mitlesen?
    Allgemeine News und Meldungen rund um Elektromobilität, Fahrzeuge & Co.


    Du kannst ja gerne jetzt auf Wasserstoff umsteigen wenn du das als die Zukunft siehst - hält dich keiner auf. Du zahlst dann halt ungefähr doppelt so viel für das Auto und für den "Sprit" mehr als für Benzin.
    Oder ist es nur ein Vorwand, weiter Benzin zu verbrennen? ;)


    Allerdings musst du mir nicht glauben, aber vielleicht Fachleuten?


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    Warum erinnert mich diese ewige Wasserstoff-Diskussion an die Corona-Leugner? Weil auch die denken, sie wären schlauer als Fachleute und Wissenschaftler.
    Wie auch hier betet die Wissenschaft es laufend vor: wir müssen was tun, und zwar eher gestern als heute. E-Auto ist aus allen Möglichkeiten die beste Option für den Individualverkehr.
    Reaktion: ich warte auf was irgendwann in der Zukunft... X/
    Was ist der Grund? Vermutlich will man seine eigenen Bedürfnisse nicht für das Allgemeinwohl hinten anstellen.

  • Und genau diese Einstellung ist verheerend. Da es keine Wasserstoff-Autos geben wird, fahren wir also weiter mit Benzin und Diesel, bis uns jemand erklärt "tja, Pech, der Klimawandel trifft uns jetzt noch heftiger, hat ja keiner was dagegen getan". Und Leute wie du werden dann sagen "ja, hätten sie uns das doch gesagt, ich hätte sicher was gemacht"...

    Leute wie ich werden das nicht sagen!
    Leute wie ich werden sagen das E-Autos und der ganze Schmarrn nur eine Augenwischerei ist!
    Es muss ein konsequentes Umdenken her, wenn man was verändern will!
    Die Änderung muss umfassend und sicherlich auch radikal sein!

    Da es keine Wasserstoff-Autos geben wird,

    Komisch, es gibt doch schon Wasserstoffautos.
    Und Tankstellen gibt es auch in Deutschland.
    Klar sind die Autos aktuell sehr teuer, aber das waren die ersten E-Autos mit Akkutechnologie auch.
    Wenn man will dann ist auch das möglich.



    Und ich bleibe dabei, um wirklich was zu ändern ist ein radikaler Wandel nötig.
    Es wird aber keine Regierung geben die den Mut hat so was durchzusetzen.
    Hierzulande scheitert es ja schon alleine am Tempolimit. Ein Tempolimit würde zum Klimaschutz beitragen und nebenbei auch noch das ein oder andere Leben retten.


    Wenn man sich die Zahlen der zugelassenen Autos ansieht und wie wenige davon E-Autos sind und man sich dann mal vorstellt alleine die Hälfte aller Autos in D würden eine Ladestation benötigen.....
    Sorry, aber dann sollte doch schon klar sein das eine reine E-Mobilität mit Akkutechnik bloße Hirngespinnste sind.
    In Europa gibt es vor allem im Süden und im Osten Länder, wo ein vernünftiges Ladenetz und viele E-Autos undenkbar sind.
    Wir sind nun mal nicht alleine auf der Welt und können das mit den paar E-Autos bei uns auch nicht richten.
    Benzin und Diesel wird es (leider) noch sehr lange geben.


    Gäbe es meinen neuen Wagen als Hybrid, wo ich die 40km zur Arbeit und zurück oder auch andere, kürzere Strecken elektrisch fahren könnte, dann wäre das eine sehr kleine Überlegung wert.
    Sehr klein deswegen weil ich den Wagen weder zu Hause noch auf der Arbeit elektrisch laden könnte.
    Und eine Ladestation in der "Nähe" mit Fußmarsch oder Fahrradtour ist auch keine Dauerlösung für einen Hybrid den man täglich laden müsste. Letztlich kann ich kaum den Wagen nach der Rückfahrt von der Arbeit auf eine Ladestation stellen und dort stehen lassen, wenn eine frei sein sollte.
    Und dann 5 - 15 min nach Hause laufen und die Ladestation bis zum nächsten morgen blockieren.
    Und selbst wenn der Akku in 10-30min wieder voll wäre das er dann die 40 km wieder schafft, sorry, aber darauf warte ich nicht jeden Tag!
    Das ist meine Lebenszeit und die verbringe ich nicht damit auf das Laden eines Akkus zu warten wenn ich alternativ alle paar Wochen in 5min volltanken kann!
    Ich spare viel Strom, was gut für die Umwelt ist.
    Ich fahre bei gutem Wetter mit dem E-Bike zur Arbeit, wenn ich die Zeit dazu habe. Bringt mehr als jedes E-Auto!
    Ansonsten nutze ich bei gutem Wetter auch einen Roller, der wenig Sprit verbraucht und besser für die Umwelt ist als jedes E-Auto. (Da er bei der Produktion viel weniger CO2 produziert hat als jedes E-Auto und auf Strecke bei knapp 2,5 Liter liegt)



    Und ja ich bin für ein Tempolimit.
    Ich bin dafür alle überflüssigen Fahrten zu verbieten.
    Hobbys wie Motorradfahren, Oldtimer, Rennsport usw. gehören verboten wegen der Umwelt. Und noch vieles mehr wie Flugreisen usw.
    Aber, so lange ich das darf werde ich das machen was ich will.
    Und das ist zur Zeit mir ein neues Auto mit Benzinmotor zu kaufen, weil ich genau an diesem Wagen Spaß habe.
    Wenn ich dann noch meine Kilometer mit dem E-Bike, dem Roller und was danach noch mit dem Auto anfallen wird in Relation dazu setze das ich nur ein E-Auto besitzen würde, sieht meine persönliche Umweltbilanz sicherlich besser aus als die der meisten E-Auto Besitzer. Deswegen gönne ich mir mit sehr gutem Gewissen einen neuen Benziner!
    Mein Alter hat jetzt bald 17 Jahre bei mir geschafft und Nachhaltigkeit ist eben auch sehr gut für die Umwelt.


    Ich denke auch das viele E-Autokäufer nur ihr Gewissen damit beruhigen wollen.
    Würden die wirklich was für die Umwelt tun wollen, dann würden die alle Strecken die mit dem Fahrrad machbar sind, auch mit einem Rad fahren und auf vieles andere verzichten.
    Man muss im Winter auch kein Auto vorwärmen o. ä., passende Kleidung reicht auch.
    Mein erstes Auto mitte der 80er war ein alter Käfer wo die Heizung fast nicht funktionierte, die Frontscheibe beim Fahren von innen vereiste und wir auch in meiner Gegend noch lange Winter hatten.
    Damit bin ich auch immer angekommen.
    Aber wer will heute schon auf Komfort verzichten für die Umwelt? Nein, das Auto muss vorgewärmt werden, die Scheiben will man nicht freikratzen, ist ja nur Strom der dafür verbraucht wird und schadet ja nicht der Umwelt....

  • @fsmini:
    „Leute wie ich werden sagen das E-Autos und der ganze Schmarrn nur eine Augenwischerei ist!
    Es muss ein konsequentes Umdenken her, wenn man was verändern will!
    Die Änderung muss umfassend und sicherlich auch radikal sein!“


    Soweit, so gut so richtig!


    Auch @fsmini:
    „Aber, so lange ich das darf werde ich das machen was ich will.
    Und das ist zur Zeit mir ein neues Auto mit Benzinmotor zu kaufen, weil ich genau an diesem Wagen Spaß habe.“


    Ergo: so lange man mich nicht zwingt, muss ich auch für mich nix radikal ändern. Oder: solange dieser radikale Wandel auf sich warten lässt, brauchen wir auch keine Zwischenschritte gehen.


    Sämtliche Probleme, die es aufgrund von Starrsinnigkeit beim Erschließen von neuen Formen zum Erreichen von umweltfreundlicherer Mobilität gibt, in zwei Absätzen zusammengefasst. Chapeau!


    Da nützt auch der Hinweis auf nen E-Bike nix- denn das braucht nun wirklich eigentlich niemand. Nen „normales“ Fahrrad, das wär‘ toll!

    Mini Cooper SE, Classic Trim, British Racing Green IV, schwarzes Dach, schwarze Spiegel, Roulette Spoke 2Tone, Connected Navigation Plus, Komfort Plus, Fahrassistenz Plus, adaptive LED's, H/K, Dachhimmel anthrazit, Piano Gloss Black Exterieur, Gewindefahrwerk vom Maxituner
    Bestellt: 17.08.2020

    gebaut: 07.05.2021:2520:

    Auslieferung: 04.06.2021

    HeStoPix's MINI Cooper SE LCI2 in British Racing Green

  • Es nützt nichts nur Teile aus dem Zusammenhang zu zitieren, die dann nur das wiedergeben was man daraus lesen will....
    Ich schrieb z. B. das eine Strecke zur Arbeit rund 20 km lang ist. Natürlich kann ich das mit einem normalen Fahrrad fahren.
    Aber ich will auch irgendwann ankommen und noch was von meiner Freizeit haben.
    Deswegen hat mein E-Bike ein kleines Nummernschild und schafft 45 km/h.
    So sportlich das ich die Strecke in einer halben Stunde mit einem normalen Fahrrad schaffen könnte, werde ich alleine aus Altergründen nicht mehr werden.
    Die insgesamt 40km gehen dann so gerade mit einer Akkuladung und den Akku kann ich in der Wohnung problemlos laden.
    Und dabei tue ich auch schon was für meine Gesundheit, eine gewisse Anstrengung ist auch damit verbunden.


    Auch das vor dem: Aber, so lange ich das darf werde ich das machen was ich will.
    solltest du erwähnen und darauf eingehen.
    Aber warum solltest du? Am besten stellst du dir die Worte noch so zusammen wie du es brauchst.


    Abgesehen davon, wie viele Deutsche könnten sich überhaupt, Förderung hin oder her, ein neues E-Auto leisten?
    Das aktuelle Durchschnittsalter der PKWs bei uns liegt bei rund 9,6 Jahren.
    Die wenigsten Neuwagenkäufer fahren ihr Auto so lange.
    Die meisten Autokäufer kaufen nur gebraucht und sehr viele können sich gerade mal ein Auto für 1000 - 3000 Euro leisten.
    Und die kaufen bestimmt kein altes E-Auto wo dann der Akku bald fällig ist.
    Um diese Probleme zu lösen sind radikale Lösungen der einzige Weg.
    Und keine Diskussionen welche Farbe oder welche Alufelgen mein neues E-Auto hat.


    Ich habe ja schon geschrieben das ich bei einem Tempolimit dabei wäre.
    Oder beim Verbot von Vergnügungsfahrten/Reisen jeglicher Art.
    Entweder wir verzichten alle und das radikal für die Umwelt, oder eben nicht.


    Mein R53 hat in bald 17 Jahren rund 90tkm gefahren.
    Fast keine Kurzstrecken, die macht mein Roller, einige Urlaubstouren die zumindest in den nächsten Jahren mit einem E-Auto unmöglich bleiben werden.
    Und viele Fahrten die ein E-Mini ebenfalls so nicht schaffen würde.
    Wenn man die Nachhaltigkeit eines fast 17 Jahre alten Autos und geringer Laufleistung mit einem E-Auto und durchschnittlicher Fahrleistung vergleicht, stehe ich garantiert sehr gut da. ;)

  • .... @fsmini, es stimmt, ich habe zwei Kernaussagen aus Deinem Text hervorgeholt und sie zitiert. Mir ist keineswegs der Zusammenhang entgangen, der es aber leider auch nicht viel besser macht.
    Du kannst doch nicht auf der einen Seite radikale Veränderungen fordern und Dir auf der anderen Seite Freiheiten einräumen, die leider nix mit den radikalen Änderungen zu tun haben!
    Klar gibt es genug gute Gründe, ein E-Bike zu nutzen! Und klar ist es gut, wenn viele erst durch ein E-Bike das Auto auch mal stehen lassen und gewisse Fahrten damit erledigen! Und genau das ist es doch auch, was in größerem Maßstab durch BEV‘s erreicht wird.


    Sind wir mal ehrlich- dass diese radikalen Änderungen nötig WÄREN, ist sicher den Meisten inzwischen bewußt. Dass sie aber nicht immer mit den persönlichen Rahmenbedingungen vereinbar sind, sicher ebenso.


    Aber die sinnvolle Folge daraus sollte sein, möglichst viele Bausteine selbst zu legen. Und BEV‘s anstelle eines neuen Verbrenners sind IMHO einer davon. PV Anlagen, wo möglich, ebenso. Mit dem Fahrrad zur Arbeit oder zu Fuß mit großem Rucksack zum Einkaufen auch.
    Nicht jedem Modetrend hinterherlaufen und zweimal jährlich die Garderobe austauschen auch.


    Ich sehe, Deinen ursprünglichen Beitrag hast Du schon in diese Richtung ergänzt.


    Den radikalen Wandel fordern, solange mir den niemand „verordnet“ aber nicht selbst einleiten, hilft hingegen sicher nicht.
    Das waren die Kernaussagen, die in meinen Augen nicht zueinander passen und daher habe ich sie herausgepickt und bin darauf eingegangen.

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