Aber letztlich habe ich damit aufgehört, da das Laden ja eigentlich einfacher sein sollte als beim Verbrenner.
So sehe ich das eigtl. auch, trotzdem will ich ihn nicht unbedingt mit 100 % rumstehen lassen. Ob das nun wissenschaftlich bewiesen ist oder nicht. Die einen sagen dies, die anderen das. Letztendlich hinterlässt es bei mit eben ein ungutes Gefühl ihn vollgeladen länger (z.B. über Nacht) stehen zu lassen. Von daher war es für mich wichtig, eine Wallbox zu nehmen, bei der ich das steuern kann. Also stecke ich ihn abends wenn ich komme gleich an und schaue ab und zu auf der App nach und stoppe dann manuell bei rund 80 %. Wenn ich dann später mit den Hunden Gassi gehe, stecke ich ihn dann ab (könnte ich auch am nächsten morgen, weil der Ladevorgang ja ohnehin gestoppt ist). Von daher ist es für mich kein wirklicher Mehraufwand. Alternativ kann ich wie hier beschrieben die zu ladenden kWh angeben.
Das stoppen der Wallbox über den SoC des Fahrzeugs geht soweit ich das gesehen habe bei keiner Wallbox. Das soll daran liegen, dass es bei AC kein entsprechendes Protokoll zwischen Fahrzeug und Wallbox gibt. Bei CCS kommuniziert Fahrzeug und Ladesäule, weshalb hier der SoC angezeigt wird. Deshalb zeigen auch die öffentlichen Ladesäulen bei CCS zwar den SoC und bei AC nicht, falls sich da schon mal jemand gewundert hat.