Kontrolliere auf jeden Fall mal dein Reifendruck, ich weiß nicht wie man mit über 3 bar fahren kann...
Startknopf drücken, auf D stellen und Gas geben 
Funktioniert hervorragend mit > 3bar.
Ansonsten bin ich bei Michael @Feger_Michi,
wenn dem so ist, definitiv ab zur Prüfung in die Clinic.
Startknopf drücken, auf D stellen und Gas geben
Ansonsten bin ich bei Michael @Feger_Michi,
wenn dem so ist, definitiv ab zur Prüfung in die Clinic.
Mein Auto war mit den 3,1 hinten sehr unsicher und schwammig, es war eher gefährlich. Entweder bei dir ist das nicht so oder du weißt nicht wie viel besser es sein könnte wenn du weniger Druck hättest...
Entweder bei dir ist das nicht so oder du weißt nicht wie viel besser es sein könnte wenn du weniger Druck hättest...
Stimmt, gerade Oli @Chucky101 weiß das bestimmt nicht.
Leseempfehlung: Neue Reifendruck Luftdruck Vorgaben MINI Facelift LCI ab 2018
Entweder bei dir ist das nicht so oder du weißt nicht wie viel besser es sein könnte wenn du weniger Druck hättest...
Für mich ist die Wahl des Reifendruckes keine Konstante,
sondern durchaus dynamisch....
Was für die Kurvenhatz im Schwarzwald gut ist,
ist in der Stadt und auf der Autobahn wieder
weniger vorteilhaft - mal abgesehen von
Temperatur, Asphalt, Mitfahrer, usw.
So viele Einflüsse, die da mit spielen.
Stadtverkehr, allein unterwegs, 3bar: perfekt.
Ich fahre übrigens (noch) Runflat.
Auch noch so ein Thema, welches da mitspielt
Könnte die Reifenwahl vielleicht Auswirkungen haben?
Ein Späßchen und ich bin raus 
Stimmt, gerade Oli @Chucky101 weiß das bestimmt nicht.
Leseempfehlung: Neue Reifendruck Luftdruck Vorgaben MINI Facelift LCI ab 2018
Ich hab nen LCI Cooper S (der mehr wiegt als ein JCW) und trotzdem 2.7/2.5 Vorgabe.
Aber macht ruhig, bei mir sind >3,0 viel viel viel zu viel.
Ich stimme die Reifendrück auch ab auf die Situation. Kontroliere bei alle Auto's sehr regelmässig. Experimentiere und passe die Drück an.
Langstrecke etwa 2,4 a 2,5 Bar kalt. Wird dann warm Drück schnell 2,8 oder mehr nachgelang Wetter und Geschwindigkeit.
So fahre ich zB. nach die Eifel. Wann ich da mal sportlich fahren woll dann senke ich die Drück auf 2,5Bar warm.
Bei warmes Wetter sind dann die nächsten Tag kalt 2Bar oder weniger. Also meistens mache ich wieder Luft rein bis etwa 3Bar nach die Fahrt.
Nächsten Tag wann die Reifen wieder kalt sind kontroliere ich die Drück wieder und lasse wieder Luft ab wann nötig.
Letzten Zeit habe ich die Dunlop Sportmaxx RT2(vorne) und Michelin Super Sport(hinten) auf mein GP R53 auf 2,2Bar warme Drück auf der Nordschleife gefahren bei heisses Wetter. Dass hat mich gefällen weil die Reifen hätten viel weniger Gummi pick up als bei 2,5Bar warm.
Nach die Runden abends Luft rein machen weil anders sind die morgens nür 1,7Bar kalt, wann man dann die Reifen warm ballert dann gehen die kaputt. Vor allem Semis sind dafür sehr empfindlich.
Lange Geschichte, aber da sind auch soviel Faktoren im Spiel. Bin selber aber kein Profi aber dass sind mein Erfahrungen.
Man sieht auch im zB. F1 wie wichtig die Reifenmanagement ist. Beim testen werden jedes Mal die Daten notiert und analysiert.
So kann man entscheiden welche Reifen montiert werden im Rennen und mit welchen Drück man fahrt bei ein bestimmten Aussentemperatur und ich denke auch dass die atmoshferische Luftdrück noch ein Rolle spielt.
Wann man als Amateur auch ein bisschen experimentieren woll, dann ist der Kauf von ein guter Luft druckmessgerät ein guter Investion.
Wohl einer womit man die Drück ablassen kann.
Eventual auch ein Temperatur Messgerät, weil Temp. ist was anderes als Drück. Habe ich selber (noch) nicht weil ich dann zuerst noch was studieren müss welche Temperatür ideal ist bei welcher Reifen.
Ich fahre bei Kurvenhatz 2,3-2,4 v und 2,2 h. Habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass es wichtig ist die Außen- sowie Reifentemperatur im Auge zu behalten.
Der Druck hat m.E.n.aber keine großen Auswirkungen beim Beschleunigen in niedrigen Tempobereichen.
Auch hier ähnlich wie bei Max, 2,2 vorne und 2,1 hinten im kalten Zustand ist für mich der beste Kompromiss
Aber zerren an der Lenkung tut es trotzdem. Auf der Landstraße und Im 2. oder 3. Gang und Vollast musst schon hellwach sein
Der MINI ist selbst im Vergleich zu anderen ähnlich motorisierten Fronttriebler -wie @jojo0301schon geschrieben hat- sehr unruhig, wenn er flott beschleunigt wird. Mein Cabrio mit ca. 235 PS verlangt dann auch eine "starke Hand".
Ich fahre das KW V3. Damit hat sich beim Beschleunigen nichts verändert. Beim Fahren ein ganz anderes (um Klassen besseres) Fahrverhalten.
Ich sage einmal als Ferndiagnose "subjektives Empfinden".
Mittlerweile tendiere ich auch dazu das mein "subjektives Empfinden" zum einen vieleicht etwas übertrieben sein könnte und zum anderen 15 Jahre Heckantrieb fahren mein Empfinden versaut haben.... Ich bin es einfach nicht gewohnt irgendwelche Antriebskräfte im Lenkrad zu spüren...
Ein Kollege der auch mal einen Mini hatte, ist ne runde gefahren und meinte das wäre normal...wenn man einen M3/ M4 oder eine C-Klasse gewohnt ist ist es seltsam plötzlich am Lenkrad zu "arbeiten".
1250 Kg, kurzer Radstand und 192 PS...das geht wohl nicht besser bei Frontantrieb.
Aber langsam gewöhne ich mich dran und es fängt an Spaß zu machen.
Ich denke aber doch das ich wohl eine Domstrebe und ein anderes Fahrwerk einzubauen um das Fahrgefühl zu verbessern.
