Vielen Dank @Benutzername
Wegen der Tabelle: Schick mir mal bitte Deine Mailadresse per pm, dann reich ich Dir den aktuellen Stand rüber. Frage: Hast Du einen Mac/das Programm Numbers? Wenn nicht, dann konvertier ich zu Excel.
Wegen den 0,5t für die Produktion. Wie gesagt, meine Quelle sagt „20% mehr“ (dann wären es 0,8t). Ich habe auch andere Abbildungen (meistens Balken-Diagramme) gesehen, die ähnlich ausdrücken (hier fehlten mir nur die absoluten Zahlen) ... Am Ende kann ich Dir aber sagen: Der Rucksack ist gering als bei Schweden-Studie1 und das wichtigste Kriterium ist ganz klar der Verbrauch, weil das die Steigung der Vergleichspartner massiv beeinflußt (hat man ja schön bei meinen Tesla-Beiträgen (23->19->16) gesehen.
Deine Diskussionspunkte kenn ich irgendwie (ist doch überall das Gleiche). Gegen die SUV-Flut sagt keiner was („Da kann man aber schön bequem einsteigen“) und da rede ich nur von Ford Kuga o.ä. ...
Mir kommt es so vor, als wolle man etwas verteidigen, was schon immer da war... ist wie ein Zwang ... und nur, weil die Autohersteller Mist gebaut haben und jetzt die Fahrverbote (übrigens wegen Feinstaub, nicht CO2) kamen. Das wiederum verstehen auch nur die wenigsten ... Feinstaub macht keinen Klimawandel, aber man wirft halt alles in einen Topf und nimmt die Verteidigungshaltung ein.
Und deshalb gefällt mir der Thread-Titel so gut. Es ist viel Unwissen und vor allem Vorurteile.
Vielleicht hilft ja meine Abbildung dazu und trägt dazu bei, dass auch die E-Mobilität hinterfragt wird. Guckt Euch mal an, wie die dt. Autobauer reagieren: Elektro-SUVs ... ... Beispiel Ford: Das erste E-Auto ... ... der Ford Mustang Mach-E ... ein viel zu grosses Auto, dass sicherlich nicht 13 kWh/100km verbrauchen wird. Mit solchen Autos in der breiten E-Masse wird das halt nix.
Besser: Renault Zoe, Opel Corsa-e, Peugeot E-208, MINI COOPER SE ... sogar der ID.3 ist gut, weil er Golf-mässig ist