Durch die Hochwasser-Katastrophen habe ich schon ein paar Mal gehört "was ist, wenn die Feuerwehr/Katastrophenschutz durch's Wasser muß? Dann gibt's doch einen Kurzschluss!"
Video in dem Link anschauen - Tesla als U-Boot:
Durch die Hochwasser-Katastrophen habe ich schon ein paar Mal gehört "was ist, wenn die Feuerwehr/Katastrophenschutz durch's Wasser muß? Dann gibt's doch einen Kurzschluss!"
Video in dem Link anschauen - Tesla als U-Boot:
Die Sorge vor Stromschlägen ost henauso ein Märchen wie die erhöhte Brandgefahr. Sicher sind bei Bränden von Batteriezellen besondere Maßnahmen erforderlich. Mögliche Brände sind aber nicht häufiger als bei Verbrennern.
Neue Technologien werden halt gerne "schlechtgeredet".
Die Sorge vor Stromschlägen ost henauso ein Märchen wie die erhöhte Brandgefahr. Sicher sind bei Bränden von Batteriezellen besondere Maßnahmen erforderlich. Mögliche Brände sind aber nicht häufiger als bei Verbrennern.
Neue Technologien werden halt gerne "schlechtgeredet".
Passend dazu der Beitrag vom ADAC (die mausern sich zu E-Auto-Fans - wer hätte das mal gedacht):
Passend dazu der Beitrag vom ADAC ...
... und auch zum Thema:
Ob das der richtige Treat dafür ist?
Dass die Bremsscheiben rosten weil man nicht bremst ist ja kein spezifisches Elektroautoproblem.
Das haben Hypermiler bei Verbrennern auch.?
Das Problem bei Tesla wird die noch mangelnde Erfahrung im Autobau sein.
In Kalifornien gammeln die nicht.
Auf der anderen Seite hat sich ja der Ove von T&T Mobility schon genug Teslas mit richtig Laufleistung (z.B. über 300.000 KM) angeschaut, die hatten noch die ersten Fahrwerksteile...
Da war ich eher immer begeistert davon, wie lange da alles hält.
Ob das der richtige Treat dafür ist?
Definitiv NICHT !!!!
Im richtigen Thread gesetzt.
Wenn das explodiert brauchst du den 500er 10 Jahre nicht mehr nachladen