Es geht wieder los. Habe soeben über MINI Connected eine Warnung über eine "Servicemaßnahme" erhalten. Nicht laden!
Wieder wird mit Unreinheiten des Akkus argumentiert. Man bedauert und will sich wieder melden, wenn ein Werkstattaufenthalt erforderlich wird.
Hybrid nicht laden - Abholung abgesagt - Auslieferungsstop Rückruf MINI CooperSE - BMW informiert Hybrid Kunden.
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Es geht wieder los. Habe soeben über MINI Connected eine Warnung über eine "Servicemaßnahme" erhalten. Nicht laden!
Wieder wird mit Unreinheiten des Akkus argumentiert. Man bedauert und will sich wieder melden, wenn ein Werkstattaufenthalt erforderlich wird.Das muss nicht „wieder“ sein, sondern kann noch immer das Gleiche sein. Einige Händler haben ja trotz Auslieferungsstopp nach Sichtprüfung ausgeliefert. Durch die gelistete Rückrufaktion beim Kraftfahrtbundesamt sind sie nun verpflichtet, die Maßnahme durchzuführen.
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Beim 330e G20 kam eine vergleichbare Meldung.
Nicht wieder, sondern weiter
... ich vermute mal, das Zeitfenster der Betroffenen
wird vergrößert, um ganz auf Nummer sicher zu gehen? -
Durch die gelistete Rückrufaktion beim Kraftfahrtbundesamt sind sie nun verpflichtet, die Maßnahme durchzuführen.
Sichtprüfung vor Auslieferung hat bei meinem MINI stattgefunden. Was wäre denn jetzt "die Maßnahme"? - Akku-Ausbau und Hand an jede Zelle legen, Akkutausch, ...?
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Sichtprüfung vor Auslieferung hat bei meinem MINI stattgefunden. Was wäre denn jetzt "die Maßnahme"? - Akku-Ausbau und Hand an jede Zelle legen, Akkutausch, ...?
Aber sie sollten eben nicht nach „nur Sichtprüfung“ ausgeliefert werden, sondern erst wenn die Maßnahme klar ist und durchgeführt wurde.
Genau wie beim Auslieferungsstopp angegeben wurde unserer nicht ausgeliefert, obwohl nach Sichtprüfung nicht betroffen. Wir wissen nur, dass bei der Maßnahme 7 Testzyklen durchlaufen werden. Das können viele Händler/Niederlassungen aus Sicherheitsgründen nicht durchführen. Dauer der eigentlichen Tests sind 4-5 Werktage, plus ggf. Hin- und Rücktransport.
Oli @Chucky101, das Kraftfahrtbundesamt hat den Rückruf am 14.09. eingetragen, das dauert bei denen immer eine Weile. Es hat also weniger etwas mit einem größeren Zeitfenster zu tun, als mehr damit, dass eben ab dem Zeitpunkt der Rückruf zwingend ist und was vorher gemacht wurde in den vielen Fällen nicht ausreicht. Das erfährt man aber sobald man angeschrieben wurde, dann wegen einem Termin anruft und dann geguckt wird, ob die nach dem 14.09. festgelegte Maßnahme bereits durchgeführt wurde.
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... im BMW wurde die Nachricht auch an 330e
mit Produktion vor dem 13.03. übermittelt.Daher meine Annahme
Abwarten, wird sich schon aufklären. -
So, ich bin mit meinem Contryman SE auch betroffen.
Vor ca 6 Wochen habe ich bei der BMW Niederlassung Dortmund nachgefragt, da mein Fahrzeug unmittelbar vor dem in der Presse genannten Zeitraum gebaut wurde.
Die Antwort, ich brauche mit keine Gedanken machen, kann normal laden, meine FIN ist nicht betroffen.Gestern Nachmittag habe ich über die Connected App und auch im Fahrzeug die Meldung bekommen,"Technische Aktion" erforderlich, nicht mehr aktiv aufladen.
Ich habe mich direkt wieder an die NL DO gewendet und später einen Rückruf bekommen.
Lt. Service-Mitarbeiter hat selbst die NL noch nichts von den weiteren Fahrzeugen und Benachrichtigungen per App gewußt, bis ich mich dort gemeldet habe.Anfang der Woche will man sich bei mir melden und mitteilen was und wann etwas gemacht werden kann. Ich bin gespannt.
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So sah die Info in MINI Connected auf meinem Smartphone aus:IMG_0365.PNGIMG_0366.PNGIMG_0367.PNG
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BMW startet weiteren PHEV-Rückruf
MIT DER NUN BESTÄTIGTEN AKTION FÜR PLUGIN-HYBRIDEN STEIGT DIE WELTWEIT ZU REPARIERENDE ZAHL DER FAHRZEUGE DEUTLICH AN. EINE ABHILFE SOLL ENDE OKTOBER VERFÜGBAR SEIN.
"Probleme mit der Hochvoltbatterie in Plugin-Hybridfahrzeugen (PHEV) sorgen für einen weiteren Rückruf bei der BMW Group. Eine Sprecherin bestätigte am Montag eine neue Aktion mit den internen Codes “0061650500”, “0061660500” und “0061670500” (für die PHEV-Baureihen von BMW, sowie Mini Countryman und BMW i8). “Länderspezifisch sind nicht zwingend alle diese Modelle betroffen”, sagte sie. Von den weltweit betroffenen 26.700 Fahrzeugen ist nach aktuellem Stand etwa ein Drittel in Kundenhand.
In Deutschland bestellt der Hersteller also von den insgesamt 5.300 Einheiten knapp 1.800 in die Vertragswerkstatt ein. Für den Rest gilt ein Auslieferungsstopp. Wie schon beim ersten BMW-Rückruf für 4.500 PHEV-Modelle droht wieder ein Kurzschluss innerhalb der Batteriezellen. Die Sprecherin begründete diese Gefahr mit „Unreinheiten im Produktionsprozess”. Ein ganz kleiner Teil der vom ersten Rückruf betroffenen Autos sei nun auch Bestandteil des zweiten Rückrufs, so die Sprecherin.
Bei einem vollgeladenen Hochvoltspeicher besteht laut einem uns vorliegenden Kundenanschreiben Feuergefahr. Aus Herne, Erfurt und Salzburg wurden in den vergangenen Wochen drei Fahrzeugbrände gemeldet. Ob genau dieses Problem Ursache dafür war, ist nicht bestätigt. Hierfür seien umfassende Analysen der beschädigten Fahrzeuge im Werk nötig, welche noch nicht abgeschlossen seien, sagte die Sprecherin. Den Berichten zufolge traten die Schadensfälle aber immer während des Ladevorgangs am BMW auf.
Laden per Kabel verboten
Bei Befolgung bestimmter Anweisungen sei eine Nutzung des Fahrzeugs weiter möglich, heißt es von Herstellerseite. So sollen Fahrer eines BMW-PHEV in den Fahrzeugeinstellungen den Ladezustand der Batterie auf maximal 30 Prozent setzen. “Wir bitten Sie, bis zur Verfügbarkeit einer Servicemaßnahme, das Fahrzeug nicht per Kabel zu laden”, schreibt BMW außerdem an die Halter.
Die Reparatur peilt BMW laut der Sprecherin für Ende dieses Monats an.
(...)"Komplett nachzulesen unter:
https://www.kfz-rueckrufe.de/b…teren-phev-rueckruf/8437/ -
Servus,
betrifft der neue Rückruf nun auch aktuelle Modelle? Meiner ist Status 150 und nun frage ich mich ob sich meine Auslieferung verzögert?
gruss
Alexander