Eigentlich sollte der FI bei Funkenbildung o.ä. "rausfliegen".
Wir laden den Hybrid seit 18 Monaten einer normalen Außensteckdose, die im Sicherungskasten mit einem FI abgesichert ist. Die Zuleitung (Erdkabel 3x2,5) zum Carport ist ca. 14 m lang. Geladen wird mit 1,7 kW/h.
Eigentlich sollte der FI bei Funkenbildung o.ä. "rausfliegen".
Wir laden den Hybrid seit 18 Monaten einer normalen Außensteckdose, die im Sicherungskasten mit einem FI abgesichert ist. Die Zuleitung (Erdkabel 3x2,5) zum Carport ist ca. 14 m lang. Geladen wird mit 1,7 kW/h.
Das sind ja dann auch nur rund 7 Ampere und es scheint, als wäre das ordentlich/fachmännisch konzipiert.
Genau das mahne ich bei solchen Situationen dann auch immer an 
.
Edit: Leider gibts genügend Leichtsinnige. altes Haus (geerbt), Steckdose entdeckt ... Ladeziegel angesteckt und sich dann über ausfallende/heiße Steckdosen wundern (wenns „nur“ das ist) ... und es ist ja nicht so schwer, wenigstens Rat vom Fachmann zu holen...
zur Info: ich war selbst leichtsinnig, ich hab 2 ausgefallene und zusätzlich eine sehr heisse Steckdose
Wir haben auch ein mehr als 100 Jahre altes Haus.
Die Elektrik ist aber -bis auf wenige alte Leitungen in den Wänden und Decken' ohne hohe Belastungen.
Alles über mehrere FI abgesichert.
Die Leitungen in die Aussenbereiche sind abschnittsweise über verschiedene FI gesichert.
Sorry für OT
Ich bin ja handwerklich nur ein "Halbgescheiter" -wenn überhaupt", aber sichert der FI nicht auch dann ab, wenn ein Kabel anfängt zu "schmoren"?
...
Mein Anschluss ist komplett neu ohne jegliche Verzweigung, in der Unterverteilung der Legrand FI/LS Schalter, dann ein Zähler (3-phasig) und eine Leitung (ca. 4 m, 3 x 2,5 mm²) direkt nach außen zur Legrand Steckdose.
...
Zum Thema Absicherung muss ich mich zur allgemeinen Hilfestellung mal selbst zitieren. Da die Legrand Steckdose momentan wohl die bestgeeignetste Steckdose zum häuslichen Laden auf dem Markt ist, gibt es von Legrand passend dazu den oben erwähnten FI/LS Schalter. Damit sind die Fehlerströme (Differenzströme) und ebenfalls die Überströme (Überlast und Kurzschluss) zusammen in einem Schalter abgesichert. Hinzu kommt, dass so auch gleichzeitig die Steckdose(n) (ich habe mir auch eine Legrand in der Garage gelegt) ohne einen weiteren, separaten Schalter an- und ausgeschaltet werden kann/können, was ich besonders für eine Außensteckdose sinnvoll finde.
Mal kurz OT: Die Legard Steckdose ist derzeit günstig hier zu bekommen: Amazon
Kostet sonst 70-80€
Top-Preis, da könnt ich fast 2x zuschlagen 
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Find ich auch!
Ich bin ja handwerklich nur ein "Halbgescheiter" -wenn überhaupt", aber sichert der FI nicht auch dann ab, wenn ein Kabel anfängt zu "schmoren"?
der FI, neudeutsch RCD, schützt bei Fehlerströmen gegen Erde.
Bei reiner Überlast fliessen keine Fehlerströme gegen Erde.
