Also das unsere Stromleitungen so super sein sollen stimmt einfach nicht. Zumindest in meiner Heimat Sachsen-Anhalt. Da wurden ja ohne Ende Windräder hingepflanzt. Natürlich passierte dann was passieren musste. Die Leitungen wurden überlastet und das Stromnetz ist zusammen gebrochen. An mehreren Stellen sind die Kabel einfach durch geschmort und wir hatten fast 2 Tage keinen Strom.
Darum bin eher skeptisch mit der Infrastruktur. Wie dann Millionen E-Autos aufgeladen werden sollen, bleibt mir persönlich ein Rätsel. Aber das ist meine eigene Meinung. Wenn aber mit eigenem Solarstrom das Auto aufgeladen wird ist das eine gute Idee.
die Stromleitungen sind nicht super (Fön-Beispiel) und noch haben wir lange nicht „Millionen E-Autos“ und damit genügend Zeit für Optimierungen.
Die Solarstrom-Idee halte ich persönlich für wesentlich abwegiger. Warum? Es werden Investitionen im privaten Sektor notwendig, die nicht soooo klein sind. Das rechnet sich für den „kleinen Mann“ nur nach langer Zeit. Deshalb: Regenerativer Energieausbau, Investition in die Stromnetze ... Und ganz wichtig: Das wird nix bis 2022, aber es werden in 2022 auch keine Millionen E-Autos fahren. Das Ziel liegt weit dahinter...