@RudiRabeich glaube, ich kann Dein Thema jetzt besser einschätzen ... deckt sich dann ja auch mit @brummi : Ihr habt dann wohl echt Anwendungsbeispiele, die häufiger vorkommen und mit den aktuellen dt. Beispielen nicht vereinbar sind, ohne dass ihr Kompromisse macht (dazu gehört dann auch das öftere Nachladen).
Dann ist das für mich völlig okay ... mit der Ausnahme, dass ich Euch abspreche, dass es VIELE sind, die genau so denken. Der gewöhnliche Deutsche arbeitet da, wo er unter 50km hinkommt. Und ohne Coronaeffekt glaube ich nicht, dass der gewöhnliche Deutsche in >50% der Fälle (ich würde deutlich darunter schätzen) mit dem Auto in Urlaub fährt.
Aber: Passt doch ... alles gut ... solange man denen, die keine Probleme damit haben, diese versucht aufzureden. Mich packt ihr jedenfalls nicht :), aber versucht doch mal diesen allgemeinen Durschnitts-Blick, den ich jetzt mehrfach aufgeschrieben habe.
Für mich zählt da echt das Thema Umwelt:
Hätte ich in diesem Land was zu sagen (Gott lob hab ich das nicht ), dann würde ich das Thema Klima mit Anreizen anpacken ... in dem Fall Negativanreizen. Und dann trifft es uns alle, die „Mehrverbraucher“ eben mehr ... bis sie anfangen, x% einsparen zu wollen oder gar zu müssen ... und vielleicht kommt dann eine Kompromissbereitschaft ... Aber Achtung: Das ist der isolierte Blick auf die Mobilität, so einfach ist die Welt ja wiederum auch nicht