Da ja immer mal wieder gefragt und/oder gezweifelt wird, ob man mit einem Stromer sinnvoll Langstrecke fahren kann, ohne immens mehr Zeit zu brauchen und mit 80 km/h über die Bahn zu schleichen, ja, es funktioniert wirklich perfekt (bis auf die "ich fahre 1.000 km am Stück ohne jemals eine Pause zu machen"-Fraktion), allerdings völlig sorgenfrei aktuell nur im Tesla-Universum, wenn man sich zum einen die teilweise irrsinnigen Preisentwicklungen bei Ladekartenanbietern und die öfters mangelnde Zuverlässigkeit von Ladesäulen außerhalb der Supercharger anschaut. Das ist wirklich eines der ganz elementaren Features bei Tesla, Ladesäulen in sinnvollem Abstand quer durch Europa, kein Gehampel mit Ladekarten, einfach anhalten, anstecken, laden, weiterfahren, fertig und das ganze Netz komplett ohne Subventionen aufgebaut, einfach weil da Visionäre am Start sind, denen klar war, dass ohne Ladenetz die Technik nicht genutzt werden wird.
Ich hab ja mittlerweile einige tausend Kilometer auf der Uhr und davon auch einige Langstrecken, ich bin definitiv nicht langsamer unterwegs als mit dem MINI in Summe, Reichweite ohne hinter LKW rumzuökologisieren sind reichlich 300 km effektiv und wenn man clever ist, startet man mit möglichst 100%, anschließend runter fahren auf runde 5% und dann Nachladen bis maximal 60-65%, damit hat man die optimale Ladegeschwindigkeit, kurze Wartezeiten und ist schnell wieder auf der Piste.
Zwischendrin dann mal einen längeren Ladestop, wenn man eh was essen will und alles ist gut. Das mit der Wartezeit beim Laden wird sowieso oft auch falsch betrachtet, wenn man mit dem Benziner unterwegs ist, tankt man schnell, dann parkt man um, besucht die Keramikabteilung und holt sich noch einen Kaffee, beim Stromer steckt man an und erledigt die Sachen während des Ladevorgangs, damit ist die Zeitschiene oft vergleichbar.
Follow the White Rabbit: der (lange) Weg zum weißen Tesla Model 3 und anschließend zum Earl Grey
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Seit gestern ist ja White Rabbit zurück aus der Wellnesskur, das erste Auto, dem ich eine Keramikversiegelung gegönnt habe, Lotus-Effekt ist schon mal super (und auch sonst hat es sich definitiv gelohnt)
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Wirst es sicher nicht bereuen. Haben es ja bei Jack wegen der matten Folie machen lassen und wie da der Dreck runter geht ist schon atemberaubend.
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Genau das ist meine Hoffnung, gerade Insekten und die Front gehen immer eine sehr innige und großflächige Verbindung ein, das war immer eine aufwendige Putzerei
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Da brauchste dir jetzt keine Gedanken mehr machen.
Anfeuchten und ganz locker drüber wischen und ab.Hab auf Pebbles selbst eine von Meguiar aufgesprüht und selbst die hat nen super Job gemacht. Nach den knapp 2tkm nach Dänemark und zurück reicht ebenfalls anfeuchten und locker abwischen. Rubbeln und Co waren 0 notwendig.
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Allerdings nicht zu empfehlen, wenn man in die Waschstraße fährt, oder?
Da geht die Beschichtung doch sicher recht flott weg.
Klappt das Zeug auch auf Folie? Hab ja das ganze Dach foliert. -
Es ist nicht generell untersagt, damit durch die Waschanlage zu fahren, Handwäsche verlängert aber definitiv die Haltbarkeit (und es ist halt keine Beschichtung, sondern geht eine direkte Verbindung mit dem Lack bzw Folie ein). Und ja, funktioniert auch bei Folierung, guckst Du
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So, jetzt gibts hier endgültig nur noch den Tesla, JCW-Übergabe war (erwartungsgemäß wegen guter Pflege) völlig schmerzfrei, aber zumindest der erste MINI von mir ist in Wikipedia ja dauerhaft verewigt
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Und dann auch noch mit angemessenem Nummernschild.
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das wurde auch immer schön weitervererbt, nur beim JCW gings nicht, weil ich den schneller übernehmen wollte wegen Urlaubstrip damals