Follow the White Rabbit: der (lange) Weg zum weißen Tesla Model 3 und anschließend zum Earl Grey

  • aktuell gibts nur eine App für Android und man muss an den OBD per Dongel um das auszulesen https://play.google.com/store/…m.emon.canbus.tesla&hl=de aber grundsätzlich ist die Degradation bei Tesla nach den Erfahrungen beim Model S und X auch ziemlich gering, dauerndes und überwiegendes Schnell-Laden ist natürlich Gift für den Akku, aber da passen wir schon auf, ebenso, dass man nicht auf 100% lädt und dann das Auto stehen lässt über einen längeren Zeitraum, normal immer auf 90% und dann runterfahren auf 5% auf Langstrecke, nachladen dann bis 60% ca, ab dann wirds mir zu langsam.
    Was ich grundsätzlich empfehlen kann ist https://tronity.io/home, da bekommt man eine super Zusammenstellung über alle relevanten Fakten (und das nicht nur für Tesla), nutze ich auch als Fahrtenbuch, allerdings läuft das eh über 0,25% Regel beim Finanzamt, ist also eher was für den internen Überblick.

  • ist es eigentlich kompliziert bei Tesla den Akku zu tauschen? Schöne Idee von Tesla finde ich die alten Akkus für Zwischenspeicher in Haushalt nutzen zu können. USV für den gesamten Haushalt.

    konstruktionsbedingt ist das wohl ziemlich simpel und deshalb hab ich mich auch bewußt für den kleinen Akkupack entschieden, nachladen ist europaweit kein Thema und durch den fehlenden zweiten Motor ist es der aktuell effizienteste Tesla, wenn der Akku mal wirklich schlapp macht und der Rest noch passt, wird getauscht und der alte Akku wandert in eine Powerwall, das ist wirklich clever und nachhaltig (genau deshalb mag ich halt Tesla auch, weil sie eben nicht ein reiner Autohersteller sind)

  • @asc Andrea, nach meinem Kenntnisstand ist ein Akkuwechsel bei den Fahrzeugen einfacher, welche komplett neu entwickelt wurden. Da ist der Akkupack eine zusammenhängende Einheit. In elektrifizierten Fahrzeugen wird an zig Ecken etwas Akku verbaut.


    Bzgl. Weiterverwenden eines Akkupack nach dem Leben im Auto: Ich denke hier wird sich in den kommenden Jahren einiges tun. In aller Regel haben die Akkus dann noch rund 70% Restkapazität.
    Das ist dann einiges mehr als das was heute so angeboten wird.
    Und erst wenn der Akku nicht mehr für den Hausgebrauch reicht, kann dieser ins Recycling gehen.


    Meine eine PV läuft Ende 2025 aus. Bis dahin gibt es dann hoffentlich viele Angebote für zu Hause.


    LG
    Michael

    PV 1: 36 * SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 * SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012 | Heizung: Ochsner GMLW 14 plus
    Beste Grüße vom Feger Michi - unser F54 S ist unser letzter Verbrenner Neukauf gewesen | Aktuell: Skoda Enyaq iV 80 und mein flat-six Cabrio aus Zuffenhausen

  • Wenn man angefangen hat, sich mit E-Mobilität zu beschäftigen, ist es relativ naheliegend, auch mal seinen bestehenden Stromanbieter zu hinterfragen und zu vergleichen, ob es da nicht auch noch bessere Anbieter am Markt gibt, relativ frisch am deutschen Markt und mit einem ziemlich spannenden Konzept ist https://tibber.com/de, ich bin gerade dabei, das mal genauer durch zu rechnen, durchaus möglich, dass ich dahin wechseln werde.

  • Wie einige andere Anbieter wird suggeriert dass ein aktuelles Verhalten, sogar auf Geräte abgebildet werden kann.


    Ähm - nö.
    Per Vorgabe dürfen die Gateways zu den Smart Meter ihre Werte nur im 60 Minuten Intervall versenden.


    Nachtrag: Mittlerweile sind wohl doch 15 Minutenwerte erlaubt.


    Die Ansicht auf Geräte ist aber eher Ende rechnerische Angelegenheit.


    Demoaccount
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  • klar ist da auch viel Marketing im Spiel, aber den Ansatz der generell dynamischen Preise finde ich schon spannend, ebenso dass da das Verdienstmodell auf einer Grundgebühr und Services + Produkte rund um den Strom besteht, ist auf jeden Fall mal innovativer als die gewohnten Tarife & Co., aWattar ist ja ähnlich

  • Prinzipiell ja. Man könnte so über Zeitslots unterschiedliche Tarife anbieten usw.


    Daten von gestern aus einem Produktivsystem.
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    Das sieht der Messestellenbetreiber und der Vertrieb. Die Virtualisierung auf Geräte geht vermutlich über synthetische Profile. Finde ich zumindest aus technischer Sicht interessant.

  • Da gefällt mir die Idee von Nissan aber irgendwie besser, wo man eine 230V Steckdose und einen HDMI-Anschluss hat um mal schnell eine Console anschließen zu können.


    Cool wäre dabei noch, wenn man die Pedale und das Lenkrad vom Auto nutzen könnte für den Rennsimulator! 8o
    Kurz mal GranTourismo anreißen in der Ladepause und plötzlich will man lieber an der 230V Steckdose laden anstatt am Supercharger :D

    Ich muss nichts kompensieren. Ich fahre einen MINI.

  • Cool wäre dabei noch, wenn man die Pedale und das Lenkrad vom Auto nutzen könnte für den Rennsimulator!
    Kurz mal GranTourismo anreißen in der Ladepause und plötzlich will man lieber an der 230V Steckdose laden anstatt am Supercharger

    genau das hast Du im Tesla schon drin inklusive Lenkrad als Controller, natürlich nicht völlig freie Spielauswahl, aber immerhin


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    mir gehts eher darum, zwischendurch mal schnell paar Tickets zu bearbeiten oder mal schnell einen Server zu fixen bei Bedarf