Ich habe nach drei jetzt 6 Monate gewagt ;)))
Hat schon jemand den "Widerrufs-Joker" gezogen?
-
-
-
Durch meinen Job bin ich sicherlich nicht ganz objektiv aber solche Ideen treiben mich zur Weißglut. Jeder hat seinerzeit den Vertrag gelesen, verstanden, die Vertragsbedingungen akzeptiert und dann unterschrieben. Wieso kommt man dann zig Jahre später auf die Idee, „ich wurde von der Bank schlecht beraten und jetzt hole ich mir mein Geld zurück!“?
Hat mich vor ein paar Jahren bei der Bearbeitungsgebühr auch tierisch aufgeregt.
Der Vergleich weiter oben mit der Pizza ist ganz zutreffend. Wenn ich eine Pizza bestelle, diese aufesse dann soll ich bitte auch so anständig sein und die Rechnung zahlen - und nicht nach Punkten suchen, wie ich kostenlos einen vollen Magen bekommen. Nur meine bescheidene Meinung dazu... -
Nunja, ich bitte aber auch zu berücksichtigen, dass die Hersteller in den Punkten Garantie, Gewährleistung, Abgasskandal, Verbrauchswerte usw. auch nicht durch Fairness, Kundenfreundlichkeit oder Ehrlichkeit glänzen.
Letztlich ist der Autokauf ein Vertrag, den der Kunde vom Autohaus diktiert bekommt. Da wird auch nicht davor gescheut den Kunden in den AGB möglichst einzuschränken (Lieferzeit, Preissicherheit, etc.)
Wenn also Hersteller in dem von ihnen erstellten Vetragswerk derartige Fehler machen (die ja nicht zum Vorteil des Kunden gedacht waren), dann dürfen sie sich auch nicht beschweren, wenn der Kunde diese Fehler zu seinem Vorteil nutzt.
Von daher sollte man mit Wertung etwas vorsichtiger sein
-
Nunja, ich bitte aber auch zu berücksichtigen, dass die Hersteller in den Punkten Garantie, Gewährleistung, Abgasskandal, Verbrauchswerte usw. auch nicht durch Fairness, Kundenfreundlichkeit oder Ehrlichkeit glänzen.
Letztlich ist der Autokauf ein Vertrag, den der Kunde vom Autohaus diktiert bekommt. Da wird auch nicht davor gescheut den Kunden in den AGB möglichst einzuschränken (Lieferzeit, Preissicherheit, etc.)
Wenn also Hersteller in dem von ihnen erstellten Vetragswerk derartige Fehler machen (die ja nicht zum Vorteil des Kunden gedacht waren), dann dürfen sie sich auch nicht beschweren, wenn der Kunde diese Fehler zu seinem Vorteil nutzt.
Von daher sollte man mit Wertung etwas vorsichtiger sein
Aber wenn doch gar kein Schaden entstanden ist.......dann ist das für mich einfach nicht in Ordnung!
Im übrigen kann jeder Kunde mit dem Verkäufer Anpassungen und individuelle Vereinbarungen im Kaufvertrag festhalten.Gruß
Jojo -
Nunja, ich bitte aber auch zu berücksichtigen, dass die Hersteller in den Punkten Garantie, Gewährleistung, Abgasskandal, Verbrauchswerte usw. auch nicht durch Fairness, Kundenfreundlichkeit oder Ehrlichkeit glänzen.
Letztlich ist der Autokauf ein Vertrag, den der Kunde vom Autohaus diktiert bekommt. Da wird auch nicht davor gescheut den Kunden in den AGB möglichst einzuschränken (Lieferzeit, Preissicherheit, etc.)
Wenn also Hersteller in dem von ihnen erstellten Vetragswerk derartige Fehler machen (die ja nicht zum Vorteil des Kunden gedacht waren), dann dürfen sie sich auch nicht beschweren, wenn der Kunde diese Fehler zu seinem Vorteil nutzt.
Von daher sollte man mit Wertung etwas vorsichtiger sein
BMW/Mini ist da ja zum Glück relativ kulant. Wenn ich aber von zB Audi höre, dass ich mir meine Garantie sonstwohin stecken kann, wenn ich einen! Tag überziehe, weil ich nicht früher einen Termin bekommen habe oder ich einen Schaden nicht auf Gewährleistung gezahlt bekomme, weil ich ihn einen Tag zu spät angezeigt habe, dann kann ich zumindest nachvollziehen, wenn das ein Kunde andersrum genauso macht. Ich selber würde es jedoch trotzdem nicht machen.
-
-
grundsätzlich würde ich sowas nicht machen.
Aber nachdem ich von VW ge...ickt wurde, hätte ich keine Skrupel, mir dann eben auch einen unredlichen Vorteil zu verschaffen.
Ich musste bei meinem Beetle beim 3. DSG Schaden innerhalb von 2,5 Jahren bzw. 22.000. km die. Arbeitskosten zahlen.
In unserer Firma hatten wir 3 Touran aus der 1. Generation, wo bei allen 3 der Turbolader zwischen 80 und 90.000 km verreckt ist. Natürlich allesamt bedauerliche Einzelfälle.
Beim VW Bus hat VW seinen Kunden arglistig das Beschichtungsproblem des Abgasregelventils verschwiegen und lässt es auf kapitale Motorschäden ankommen, statt ein günstiges fehlerhaft produziertes Teil kostenlos für seine Kunden zu tauschen, oder sie zumindest zu informieren...
Vom Dieselskandal ganz zu schweigen.Eigentlich mag ich die Fahrzeuge aus dem VW Konzern gerne, aber solange sich der Chef nicht bei den Kunden entschuldigt, Entschädigungen aus freien Stücken zahlt und echte Transparenz bei Fehlerursachen bietet, werden die mir kein Auto mehr verkaufen.
Bei meinem ersten Mini habe ich das 5 Jahres Wartung- und Garantiepaket dazu gekauft.
Das spart Diskussionen und Nerven, immerhin musste mein Verdeck schon 2 mal getauscht werden.
Wenn die 5 Jahre rum sind und ich ihn dann noch behalten mag, werde ich entweder so ein Paket abschließen, wenn das geht. -
Rechtsschutzversicherung übernehmen nicht die Kosten für jeden Fall. Zuvor werden die Erfolgsaussichten von denen geprüft. I.d.R. ist nur die Erstberatung gesichert. Aber schon für die kassiert der Anwalt eine Gebühr.
Diese Klage ist eine Idee, die meine Theorie der verbreiteten Vollkasko- und Schnorrergesellschaft voll unterstützt. Es war so schön zu lesen, dass viele meine Meinung teilen.
-
grundsätzlich würde ich sowas nicht machen.
Aber nachdem ich von VW ge...ickt wurde, hätte ich keine Skrupel, mir dann eben auch einen unredlichen Vorteil zu verschaffen.
Ich musste bei meinem Beetle beim 3. DSG Schaden innerhalb von 2,5 Jahren bzw. 22.000. km die. Arbeitskosten zahlen.
In unserer Firma hatten wir 3 Touran aus der 1. Generation, wo bei allen 3 der Turbolader zwischen 80 und 90.000 km verreckt ist. Natürlich allesamt bedauerliche Einzelfälle.
Beim VW Bus hat VW seinen Kunden arglistig das Beschichtungsproblem des Abgasregelventils verschwiegen und lässt es auf kapitale Motorschäden ankommen, statt ein günstiges fehlerhaft produziertes Teil kostenlos für seine Kunden zu tauschen, oder sie zumindest zu informieren...
Vom Dieselskandal ganz zu schweigen.Eigentlich mag ich die Fahrzeuge aus dem VW Konzern gerne, aber solange sich der Chef nicht bei den Kunden entschuldigt, Entschädigungen aus freien Stücken zahlt und echte Transparenz bei Fehlerursachen bietet, werden die mir kein Auto mehr verkaufen.
Bei meinem ersten Mini habe ich das 5 Jahres Wartung- und Garantiepaket dazu gekauft.
Das spart Diskussionen und Nerven, immerhin musste mein Verdeck schon 2 mal getauscht werden.
Wenn die 5 Jahre rum sind und ich ihn dann noch behalten mag, werde ich entweder so ein Paket abschließen, wenn das geht.Ähnliche DSG- und TSI-Erfahrungen haben dazu geführt, dass ich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keinen VW mehr kaufen werde. Obwohl das bestimmt nicht richtig ist, da auch VW sich weiterentwickelt hat.