Dabei muss man sich dann zwar immer das selbe anhören, Es zählt was man zuzahlen will. Aber A gibt es dazu selten eine Aussage
diese Aussage habe ich immer bekommen, damit muss der Händler dem Kunden nicht gleich offenlegen wie er beim Rabatt und bei der Inzahlungnahme kalkuliert hat.
Im Vorfeld kann man sich die Höhe der Zuzahlung in etwa ausrechnen und wenn der Händler sich mit seinem Angebot in diesem Rahmen bewegt, wird unterschrieben 
Alles anzeigenManchmal liegt es auch gar nicht an den Autos das die Preise so sind wie sie angeboten werden.
Manchmal liegt es auch den Menschen in in Verbindugn mit dem Geschäft auftreten.
zumal wir ja jetzt auch abtriften im Thema. Bzw. das Thema kein Corona spezifisches ist. Hier würden lediglich ein paar spezielle Temporäre sachen dazu kommen.
Aber um auf die Inzahlungnahmen zurück zu kommen bzw den Kauf des Neuen. Viel Rabatt beim Neuen und überhöhte Inzahlungnahmen wird wohl kein Markenhändler wollen.
Und wenn dein Aufkaufender Händler dir mehr bietet als der Kaufhändler liegt das wahrscheinlich an dieser Gesamt Thematik. Dabei muss man sich dann zwar immer das selbe anhören, Es zählt was man zuzahlen will. Aber A gibt es dazu selten eine Aussage und B dann ist doch etwas nicht so wie sich der Kunde das vorstellt. Das war so und ist in den vergangen Jahren nicht besser geworden..
Na ja nächste Woche ist wieder Arbeit angesagt, mal sehen was sich da in den letzten 4 Wochen getan hat.
Keine Ahnung, ob ich unseriös aussehe, wenn es um Inzahlungnahme geht, Rabatte bekomme ich meistens ziemlich gute. Wobei ich auch ganz oft zuhören bekomme, dass eine Inzahlungnahme sich nicht lohnt, ich solle privat verkaufen (ohne dass ich dann überhaupt ein Angebot bekomme).
Da es sich oftmals auch um Gebrauchtwagen gehandelt hat, die ich kaufen wollte, ist da mMn nicht viel mit Aufzahlung ausrechnen, weil bei einem Gebrauchten ja meistens sowieso nicht viel gehandelt werden kann. Da gehts dann rein um den Inzahlungnahmepreis.
diese Aussage habe ich immer bekommen, damit muss der Händler dem Kunden nicht gleich offenlegen wie er beim Rabatt und bei der Inzahlungnahme kalkuliert hat.Im Vorfeld kann man sich die Höhe der Zuzahlung in etwa ausrechnen und wenn der Händler sich mit seinem Angebot in diesem Rahmen bewegt, wird unterschrieben
Das wurde ich tatsächlich noch nie gefragt, bei mir war es wenn dann andersrum, dass ich auf die Frage nach meinem gewünschten Inzahlungnahmepreis meinte, dass mir die Aufzahlung wichtig ist und es von daher egal ist ob ich mehr Rabatt beim Neuwagen bekomme oder mehr für den alten.
Aber hilft ja alles nichts, nächste Woche wird rumtelefoniert. Habe auch gerade wieder ein unverschämt gutes Leasingangebot für einen Tiguan reinbekommen, bei dem man fast nicht nein sagen kann (148 Euro ohne Anzahlung für einen 230 PS Highline mit allem was man (ich) braucht an Ausstattung inkl AHK). Wäre in meinen Augen auch eine passende Kombi, Tiguan mit AHK um mal was ziehen zu können, viel einladen zu können und Langstrecken und dazu einen Elektromini.
@Diego, das war ja nicht auf dich persönlich bezogen 
Es gibt halt Interessenten, "Kunden" halt Menschen, denen man eigentlich kein Auto verkaufen will. Ganz allg. gesprochen. Aber vielleicht sind das auch persönlich auf den Verkäufer bezogene Problematiken.
Der Markt ist halt extrem umkämpft, und wenn die Quartalszahlen nicht stimmen, ist die Gesamtkalkulation des Konzerns eben nicht optimal. 
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Wer mal Zeit hat sollte mal durch den Bremerhavener Hafen ( Autorterminal ) fahren, ich frage mich immer wieder was steht da eigentlich rum an Fahrzeugen.
Der Markt ist halt extrem umkämpft, und wenn die Quartalszahlen nicht stimmen, ist die Gesamtkalkulation des Konzerns eben nicht optimal.
Ich weiß nicht, ob das böse klingt, wenn ich aus Käufersicht sage, ich hoffe, dass er wieder richtig umkämpft ist. Ich habe durchweg immer wieder die Erfahrungen gemacht, dass man als Kunde nur einer von Tausenden ist und es völlig egal ist, ob man kauft oder nicht. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, das muss man auch erwähnen, gibt Verkäufer, die wirklich auf zack sind und wo man gerne ein Auto kauft. Aber dadurch dass ich doch jährlich mehrere Autos kaufe/bestelle habe ich leider sehr viele negative Erfahrungen gemacht, was das angeht. Insbesondere ärgerlich, wenn man wirklich einen Gebrauchtwagen kaufen möchte, aber es einfach nicht klappt.
Einmal bin ich nach einer Probefahrt extra nocheinmal 200km gefahren, damit die mein altes Auto bewerten konnten (war während der Probefahrt nicht möglich), ich habe gesagt, dass ich den Gebrauchten gerne nehmen würde, wenn mein Auto angekauft wird. Nachdem ich dann dort war, das Auto angeschaut wurde, hieß es, dass sich jemand meldet und mir den Preis nennt. 3 Anrufe später und zwei E-Mails hatte ich immer noch keinen Preis und habe aufgegeben.
Ein anderes Mal kam ein Gebrauchter gerade frisch auf den Hof (Inzahlungnahme), war exakt das Auto, dass ich haben wollte, zusätzlich wollte ich einen Neuwagen bestellen. Ich habe gesagt, dass ich bitte schnellstmöglich den Preis für den Gebrauchten erfahren möchte, würde es auch unaufbereitet sofort vom Hof mitnehmen, wäre in einer Stunde mit dem Geld wieder da. Nächste Tag nocheinmal angerufen, Tags drauf eine E-Mail geschickt. Nochmal zwei Tage später nocheinmal hingefahren. Meinte der Verkäufer, dass er einen anderen Verkäufer nach dem Preis fragen muss, nach 5min warten kam er zurück, ja das Auto wäre vor einer Stunde verkauft worden... Aber im gleichen Atemzug will er dann wieder den Neuwagen verkaufen und ich werde blöd angeschaut, weil ich da jetzt erstmal keine Lust mehr hatte, wenn der erste Kauf schon so daneben geht. 
@Diego, ist natürlich alles ärgerlich und so wie beschrieben hackt es an der Organisation der Händler / des Händlers?? Hier sehe ich jetzt das größer Problem. Wenn du den die ganzen Autos bei einem Händler kaufen würdest müssten sich die VK ja auf die einstellen können, wenn nicht bist du für jeden ein Neu- Kunde da bekommst man dort ja nicht mit das du "viele" Autos pro Jahr kaufst.
Wenn wir anfragen von ausserhalb bekommen, bewerten wir die Fahrzeuge vorab, wie schon beschrieben, der Interessent kann also abschätzen ob sich alles weitere lohnt.
Dann wenn man sich auf einen Besichtigungtermin geeinig hat, sind die Preise von beiden ( Verkauf- Ankauf im prinzip fix).
Bei jeden nicht geklappten Geschäft sollte man so auseinander gehen, das es immer wieder die option für einen Neuanfang gibt, gebe aber zu das auch ich schon hier u. da je nach Ablauf, kein gesteigertes Interesse habe. Wenn ich als VK kein Probleme habe meine Ziele zu errichen, ist der einzelne gerade neu Int eben take- it or leave it.
Ist aber alles nur meine Eindruck, bzw. Erfahrungen der letzten Jahre. Sag ja nicht das ich richtig liege. Wie gesagt wünsche weiter viel Erfolg, ich für meinen Teil habe mittlerweile andere Ziele. Aber dazu gehört man ja nicht allein.
Ich würde ja wirklich gerne alle Autos bei einem Händler kaufen, so ist es ja nicht. Mir wäre es natürlich lieber, wenn man nicht jedes Mal mit einem anderen Verkäufer zu tun hat. Bei VW mache ich das seit 5 Jahren und 6 Autos immer beim gleichen Händler. (wobei man fairerweise sagen muss, bei VW waren es immer Neuwagen, bei BMW oft Gebrauchtwagen und das macht es halt in meinen Augen schwieriger, weil man nehmen muss was auf dem Hof steht und wenn man da Ansprüche hat, dann ist die Chance, dass genau so ein Auto dort steht wo man immer kauft, eher gering)
Aber bei BMW ist bisher sowieso immer das Problem aufgetreten, dass nach dem Kauf eines Autos alles schief gegangen ist bzw. so ablief, dass mein Interesse dort nocheinmal ein Auto zu kaufen nicht sonderlich groß war. Der einzige BMW Händler, bei dem alles super geklappt hat beim Kauf liegt leider 600km entfernt. Dort war ich jedoch nie in der Werkstatt, ich habe markenunabhängig sowieso das Gefühl, entweder ist der Verkauf gut oder die Werkstatt, nie beides 
. (auch die Werkstatt bei dem VW Händler, wo ich alle Autos bestellt habe, ist eher supotimal 
)
Ich habe auch immer überlegt, ob es an mir liegt oder keine Ahnung was, aber ein Kumpel von mir kauft noch mehr Autos und in wesentlich teureren Preisgegenden, was der so erzählt... da bin ich mit meinen Problemen durchaus zufrieden 
PS: Wenn du das e aus meinem Namen streichen würdest, wäre ich dir nicht böse 
.
Wir sind ja hier tatsächlich etwas vom Corona Thema entfernt, aber meine Erfahrungen in den letzten Jahren insbesondere mit BMW/Mini in Bezug auf Inzahlungnahme waren folgende.
Die bei BMW/Mini übliche Dekra Bewertung ist erst einmal extrem tief. Eigentlich zum wieder rausgehen.
Wenn man danach mit dem Verkäufer/Verkaufsleiter Klartext redet, kommt man zu brauchbaren Ergebnissen.
Wenn nicht geht man entweder enttäuscht nach Hause oder ergibt sich ins Schicksal, letzteres ist wohl die Absicht diese Ansatzes.
Grundsätzlich wird die Verhandlung durch die Trennung von Neuwagen- und Gebrauchtwagenverkauf behindert. In München extrem durch die Trennung der ganzen Autohäuser. Ist ,denke ich, weniger "Masche" als selbstauferlegte Bürokratie.
Deshalb ist auch der Ankauf/Verkauf über "Fähnchenhändler" prinzipiell einfacher. Kein Interessenkonflikt zwischen Ankauf- und Verkaufsbereich.
Hätte ich ein Autohaus, gäb's bei mir diese Trennung nicht.
Das ist ja auch grundsätzlich kein "Corona" Problem, da sich aktuell ja alle Hdl an gewisse Regeln halten sollten. Ich empfinde die Sache für den KFZ Handel auch etwas übertrieben, aber regional offensichtlich bedingt. Hier sind nie so viele Menschen im Geschäft gewesen das man die Lage nicht einfacher in den Griff bekommen hätte.
Anyway. Der Kauf von Neu- Gebrauchtwagen ist deswegen auch so schwierig, je nach Organisation ( Einkaufsabteilung, Verkaufsabteilung) in den Häusern. Dazu gehören dann auch die Einkomensrahmenbedingungen. Wer ist wofür zuständig. Meist hat man ja einen Ansprechpartner, Allerdings kann es dennoch getrennt organisiert sein.
Ich- Wir hier verkaufen von Alt und Fremd- bis Neu und MINI u. BMW. Andere gehen da strickt getrennte Wege. Gebrauchtwagenverkäufer sind da meist ein anderer Schlag, unterstelle ich jetzt mal einfach. Zumindest kommt mir das bei den Neuwagen Kollegen so vor. Also ganz anderer Schlag. . Ich sag ja nicht besser, nie.
@Skipper
Diethelm, der weiße.
Micha liegt aber nicht verkehrt, der Markt verändert sich, ökonomisch wenig sinnvoll, zumindest für kleine Budgets.
sicher ein interessantes Spaßauto, Markus. Warum nicht? Hast Du die teuren Reparaturen überprüft?
Als Klassiker käme natürlich der Golf I in Frage, aber dann zu einem anderen Preis. Wie sich der Markt entwickelt, ist sicher schwierig vorher zu sagen, zu viele z.Zt. schwer abschätzbare Faktoren spielen da eine Rolle.
Anm.: ich hab die Antwort hierher verschoben, passt m.E. besser
Werde ihn bei Gelegenheit fragen, was alles gemacht wurde
