@One0One zu denen gehöre ich/wir ganz bestimmt nicht dazu. Uns war es von Anfang an wichtig einen Ansprechpartner zu haben die aber auf ganzer Linie dort versagt hatten. Angefangen vom Verkäufer bis hin zur Geschäftsleitung. Da hilft auch ein schönreden hier nicht mehr. Ich/wir haben da ganz klar unsere Konsequenzen daraus gezogen. Und das ist auch gut so.
-
-
80% der Kunden kaufen dort wo es den höchsten Rabatt gibt und sei es eine Differenz von 0,5%.
Es sind aber dann meist die gleichen Kunden, die sich über den schlechten Service rund um Werkstattaufenthalte etc pp aufregen.Denkst Du da gibt es eine Korrelation?
Schäppchenjäger verdienen es nicht besser als schlechten Service?
Und nein man muss/sollte kein 7er BMW um guten Service zu bekommen/fordern.Ich hab BMW und auch MINI oft als sehr kulant erlebt. Aber da gibt es erhebliches Verbesserungspotential was an Service angeboten werden sollte und das egal wo man hingeht. Wo BMW MINI draufsteht muss das Beste an Servicequalität geliefert werden und Punkt.(und Punkt war jetzt Spaß, hab unseren Punkt-Schreiber gedacht)
Kenn jetzt auch jemand der einen X6 neu gekauft hatte und bei dem der Service eine Denkhilfe brauchte.
Hätte da auch Verbesserungsvorschläge wie man eine Servicequalitätsoffensive bei BMW/MINI realisieren könnte.
1. Den Kunden ernst nehmen mit den Problemen die er hat.
2. Den Kunden nicht für dumm verkaufen.
3. Fehler die man selbst produziert auf sich nehmen.
4. Mami(BMW) sollte sein Kind(Servicebetriebe, das gilt auch für Niederlassungen) auch ein bisschen auf die Finger schauen. Wie denn?
Indem nach fast jedem Service ein Anruf zwecks Qualitätsmanagement beim Kunden erfolgt und nachgefragt wird ob alles in Ordnung war. Wie war der Service? Wurden Sie Ernst genommen(auch wenn sie mit ihrer alten Schönheit(Klapperkiste) vorgefahren sind? Ist der Serviceberater hinterher mit ihnen jeden Punkt durchgegangen was gemacht wurde und hat dies am Fahrzeug so gut es ging auch anschaulich erklärt? Irgendwelche Flüssigkeitsnachfüllungen nur nach rückfragen des Kunden vornehmen, dies gilt auch für andere Verschleißteile. -
Zu Punkt 4:
Der Händler ist dazu verpflichtet die Kunden jeweils nach Reperaturaufenthalt anzurufen und nach deren Zufriedenheit zu befragen.
Wenn da was nicht i.O ist, dann gibt's bei uns Ärger mit dem Geschäftsführer, da wird nachgehakt.Ebenso ruft auch die BMW AG Stichpunktartig einige Kunden an.
Und diverse Flüssigkeiten dürfen wir nur auf Erlaubnis des Kunden auffüllen, wonach die Servicemeister bei Auftragserstellung fragen
-
Zu Punkt 4:
Der Händler ist dazu verpflichtet die Kunden jeweils nach Reperaturaufenthalt anzurufen und nach deren Zufriedenheit zu befragen.
Wenn da was nicht i.O ist, dann gibt's bei uns Ärger mit dem Geschäftsführer, da wird nachgehakt.Ebenso ruft auch die BMW AG Stichpunktartig einige Kunden an.
Und diverse Flüssigkeiten dürfen wir nur auf Erlaubnis des Kunden auffüllen, wonach die Servicemeister bei Auftragserstellung fragen
genau SO kenne ich das von meinem örtlichen und vom in meiner Arbeitsstadt
-
Unsrer kommt vermutlich nächste woche das erste mal wieder zum händler, die sonnenblende auf der beifahrerseite muss noch getauscht werden. Das sollte eigentlich vor dem ausliefern schon passieren, aber da wurde versehentlichd ie falsche bestellt
die dritte sonnenblende auf der beifahrerseite wird noch überlegt... das eilt ja nicht. UNd das JCW-USB--Lightningkabel wird wohl auch ausgetauscht, das hat nämlich leider nur einen Tag gehalten
-
Zu Punkt 4:
Der Händler ist dazu verpflichtet die Kunden jeweils nach Reperaturaufenthalt anzurufen und nach deren Zufriedenheit zu befragen.
Wenn da was nicht i.O ist, dann gibt's bei uns Ärger mit dem Geschäftsführer, da wird nachgehakt.Ebenso ruft auch die BMW AG Stichpunktartig einige Kunden an.
Und diverse Flüssigkeiten dürfen wir nur auf Erlaubnis des Kunden auffüllen, wonach die Servicemeister bei Auftragserstellung fragen
Hallo @MINI-Mel komisch bei mir hat in den ganzen 12 Monaten keiner angerufen. Vieleicht die Ausnahme?
-
Sind ja gute Beispiele die man jetzt findet.
Selbstkontrolle vom Händler/Niederlassung reicht leider meiner Meinung nicht aus. Zu 4. müsste BMW(München) am Besten immer selber ran.
-
-
Bei meiner 4. sollten meiner Meinung auch besonders Kunden mit Aufträgen bei Gewährleistungsansprüchen nach ihrer Zufriedenheit gefragt werden.
Man kann ja auch mittlerweile bei BMW/MINI die Gewährleistungslaufzeit auf bis zu 5 Jahre bei bestimmten Kilometerlaufzeitgrenzen verlängern. Damit man sich besonders auch um die Kunden die einen Neuwagen bestellen zufrieden stellt ist das ganz wichtig dafür einen Benchmark oder auch eine Kontrolle zu haben. Ist auch eine Win Win Strategie. Alle freut es im Nachhinein und nichts ist besser damit zufriedenere Kunden zu bekommen.
-