Die Frage war,denke ich, nur der Einbau:
Du meinst jetzt aber Fahrwerk incl. Einbau ?
Die Frage war,denke ich, nur der Einbau:
Du meinst jetzt aber Fahrwerk incl. Einbau ?
Ja ich meine beides. Nur der Einbau wäre heftig. Bei BMW wird man da mit Eintragung und Vermessung so bei 800+ liegen.
Ein freier Händler ist da sicher günstiger.
Eine Umrüstung mit Federn fährt nicht gut und lohnt sich nicht....
Das sollte man mMn. nicht so verallgemeinern! Ich bestreite keinesfalls, dass das Fahrwerk - gerade von KW - immer die bessere Wahl ist. Aber Federn fahren sich keinesfalls schlecht.
In meinem R53 mit dem Sportfahrwerk Plus, was ein Graus war, hatte ich Eibach Federn mit 30mm Tieferlegung verbaut. Und es fuhr sich wesentlich (!) besser als im Serienzustand
Aber das nur kurz dazu, hier geht es natürlich um das JCW Pro Fahrwerk.
Das die Abstimmung grausam war stimmt. Den Rest kann ich nicht bestätigen. Ich bin beim S fast alles gefahren was es da so an Umrüstungen und Bastellösungen gab. Außerden habe ich selbst einen R53S JCW in der Garage stehen. Die Baureihe hatte mehrere Probleme.
1. Bis zum Facelift gab es keine Sturzverstellung an der Hinterachse. Die gab`s ab Facelift, leider war der Einstellbereich zu klein. Das Auto bekam bei Tieferlegung zu hohe Sturzwerte an der Hinterachse.
Ergebnis: Das Untersteuern nahm zu.
2.Die Abstimmung war viel zu hart, vor allem in Verbindung mit S-Speiche und Runflat. Bei den ersten Modellen wog diese Kombi pro Rad über 23 kg. Zum Vergleich OZ mit non Runflat ca.15 kg.
7 kg ungefederte Masse pro Rad ! statisch !, die Federn und Dämpfer unter Kontrolle halten müssen..
3. Die von dir wahrgenommene Verbesserung lag an der Federauslegung der Eibachs. Sie sind am
am Anfang relativ weich und machen dann allmählich zu. Dadurch kommt es in ersten Moment
zu einem leichten Komfortzuwachs. Das wars dann aber.
Eine wirkliche Verbesserung sind Federn dann allerdings nicht. Das bewirkte erst der Umbau auf ein gutes Fahrwerk in Verbindung mit einstellbaren Querlenkern hinten und einer anderen Einstellung der Achsgeometrie mit geringern Sturzwerten hinten wie vorne. Das Ergebnis fährt wie ein komplett neues Auto.
Das sollte man mMn. nicht so verallgemeinern! Ich bestreite keinesfalls, dass das Fahrwerk - gerade von KW - immer die bessere Wahl ist. Aber Federn fahren sich keinesfalls schlecht.
Das meine ich aber auch @Minimaik Natürlich ist das optimal aufeinander abgestimmte Fahrwerk die perfekte Wahl @TouchS Wenn man allerdings von Köln Kalk nach Sülz gurkt werden ein paar Federn auch zufriedenstellen.
@Herr von JCW: Ok. Ich kenne die Strecke nicht. Wenn man in Eure Region mit den, zu Teil, auf 80 km beschränkten Autobahnen (?!) unterwegs ist ... sorry ! - rumsteht ... fragt man sich wofür überhaupt einen S braucht. Ein komfortabler Schlafsessel auf Rädern täts auch ...
Muss das JCW-Pro Fahrwerk eingetragen werden?
Wenn ja - hat jemand das Gutachten?
@Herr von JCW: Ok. Ich kenne die Strecke nicht. Wenn man in Eure Region mit den, zu Teil, auf 80 km beschränkten Autobahnen (?!) unterwegs ist ... sorry ! - rumsteht ... fragt man sich wofür überhaupt einen S braucht. Ein komfortabler Schlafsessel auf Rädern täts auch ...
Wenn du meinst. Ok Ich bin der Meinung man sollte weniger drastisch mit dem Thema umgehen. Im normalen Straßenverkehr verbunden mit der lockeren Eifel- oder Alpenausfahrt sind Federn nicht die optimale aber sicher eine gangbare und gute Lösung.
Wenn Geld keine Rolle spielt und man viel auf Rennstrecken zu Hause ist, gehe ich 100% mit dir.
Und: Welches Auto Jemand fährt ist immer noch eine individuelle und persönliche Entscheidung
Das war ein Scherz !
Muss das JCW-Pro Fahrwerk eingetragen werden?
Wenn ja - hat jemand das Gutachten?
Ich würde davon ausgehen, dass es sich hierbei wie bei allen anderen Teilen von BMW/MINI um eintragungsfreie Bauteile handelt.
Die Abnahme und "Zulassung" hat MINI dabei schon für die Teile eingeholt und damit können sie ohne weitere Vorstellung an den Autos verbaut werden, die MINI hat abnehmen lassen.
Dies bedingt in der Regel, dass man immer noch komplette Teile verbauen darf. Sprich nur die Federn aus dem Pro-Fahrwerk haben keine Abnahme und man muss zum TÜV, wie bei jedem anderen Bauteil.
Aufgrund der deutlich geänderten Optik, empfiehlt es sich aber immer eine Kopie des Autrages zum Einbau dabei zu haben, denn damit kann man eventuellen Diskussionen mit der Rennleitung entgehen.