Dir ist schon klar, dass der User seit über 3 Jahren nicht online war und auf diesem Forum noch nie einen Beitrag geschrieben hat?
F56SD in Iced Choc, Flitzpiepe das Rußmonster, OBD Tuning BHP Motorsport, KW V3, OZ SUPERTURISMO LM matt graphit, Michelin Cup2 / Yokohama AD08RS
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Also, ich fahr die ja auch. Ebenso wie OZ Allegerita, die ja noch - ich glaube - ein Kilo weniger auf die Waage bringen. mmmh, bin ja nie Serienfelgen gefahren, aber es hat mit bewegter Masse zu tun im Motorsport. Von daher muss es ja etwas bringen .. Aber ob wir „sportlichen Fahrer“ da etwas registrieren können? Ich weiß nicht. Musst vlt mal in der Rennsportabteilung im Forum nachfragen zB Logan5
Kurz meinen Senf dazu: ja, man merkt den Unterschied. Allerdings gewöhnt der Mensch sich sehr schnell an neue Dinge. Wenn man von schweren auf leichte Räder wechselt, merkt man (je nach Gewichtsunterschied), dass das Auto leichter beschleunigt, leichter abbremst, leichter einlenkt, insgesamt agiler ist. Nach wenigen Stunden hat man sich daran gewöhnt und es ist dann "normal". Erst wenn man wieder zurück wechselt, merkt man wieder den direkten Unterschied - also im Alltag. Auf einer Rennstrecke kann man die Unterschiede auf der Stoppuhr sehen, im Alltag geht das Popometer einfach zu ungenau
Was man aber immer merkt: das Gewicht der Räder muss auch das Fahrwerk bei jedem Schlagloch, jeder Bodenwelle abfedern oder beschleunigen. Da hilft auch das beste Fahrwerk nichts, wenn man Bleiklötze dran schraubt.
Kleine Anekdote: ein Mechaniker sollte einen MINI, der gerade auf Eibach und neue Felgen umgerüstet worden war, probe fahren. Als er zurück kam, hat er mich gefragt, was das für Felgen wären, er hätte noch nie einen MINI gefahren, der sich so schlecht gefahren hätte. Die meisten MINIs werden bei uns auf leichte Felgen umgerüstet, bei diesem MINI wollte der Kunde aber unbedingt eine andere (günstige) Marke, wegen dem Design (er ist auch happy damit, weil ihm das Design wichtiger war). Diese Felgen waren aber sau schwer (glaube 12 oder 13 kg in 18"). So kann man die sportliche Seite eines JCW sabotieren.
Hier schließt sich auch wieder der Kreis: die Firma "OZ racing" gibt es, weil Ralleyfahrer damals eine leichte Felge für die Ralley-MINIs brauchten.
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Dir ist schon klar, dass der User seit über 3 Jahren nicht online war und auf diesem Forum noch nie einen Beitrag geschrieben hat?
Britt, Du Obermoderatorin, sei nicht so böse
Wolfgang kann nicht antworten. Er muss nach einer kleinen Ausfahrt in den SCHWARZwald die jeweils 15 (fünfzehn) Speichen seiner Superturismo von Zentimeter dicker RUSSschicht befreien. Da merkt der keinen Unterschied mehr .. ???
Frank, ich ruße hinten raus
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Was man aber immer merkt: das Gewicht der Räder muss auch das Fahrwerk bei jedem Schlagloch, jeder Bodenwelle abfedern oder beschleunigen. Da hilft auch das beste Fahrwerk nichts, wenn man Bleiklötze dran schraubt.
Absolut richtig
Gruß Hans II
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Bubbleshark fährst Du 8x17? Hast Du was ausschneiden müssen für den TÜV? Welche Reifengröße fährst Du und welche einpresstiefe?
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Allegerita 8x17 ET ?, mit 5 mm Verbreiterung, Cup 2. Superturismo 7,5x17 ET 35 mit W‘reifen oder Pilot Sport 4.
Nur den Plastikrand vom Black band 1 , 2 cm abnehmen.
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Bubbleshark fährst Du 8x17? Hast Du was ausschneiden müssen für den TÜV? Welche Reifengröße fährst Du und welche einpresstiefe?
Bitte dran denken, Frank hat einen JCW mit den breiteren Kunststofflippen an den Kotflügeln, unsere SD's haben das ja nicht.
8x17 und 5mm Spurplatten, das wird nicht ganz reichen beim SD
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Die Alleggerita hat ET48. Mit 5 mm sind es rechnerisch ET43. Das geht noch ganz knapp (mit Tieferlegung und wohlwollendem Prüfer).
An der Vorderachse würde ich da dann 3 mm empfehlen.
Ich selbst fahre ET45 mit 3 mm VA und 5 mm an der HA.