Auch ich
Jimmy F56 Cooper S in BRG 60 Years
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Gut, gut... dann springen wir mal zurück ins Jahr 2003.
Ich möchte euch ein wenig aufzeigen, wie und wo mich der Gedanke an einen Mini immer wieder begleitet hat.
Gerade das Abi in der Tasche und das Studium vor der Brust, sollte ein Kleinwagen angeschafft werden. Mamas Toyota Starlet war zu diesem Zeitpunkt bereits im zarten Alter von 17 Jahren, sodass sie auch schnell von der Aussicht überzeugt war, mit der Neuanschaffung fahren zu können.
Aufgrund der hübschen Kulleraugen-Scheinwerfer (Achtung: MINI-Merkmal! ) fiel die Wahl auf einen VW Lupo mit 60 PS, der durch einen hiesigen VW-Händler von einem Werksangehörigen abgekauft wurde. Erkenntnis: Auch damals gefiel mir schon die MINI-Optik, leider passte der MINI nicht ins Budget. -
Nach dem Studium, dem Referendariat und dem 2. Staatsexamen sah es trotz guter Noten in meinem Bundesland BaWü sehr mau aus, was Stellen betrifft.
Kurzum bewarb ich mich in RLP und erhielt dort eine Anstellung, welche nach ein paar Monaten in eine Planstelle (Beamtenstelle) umgewandelt wurde.
Somit war klar, dass ich weiterhin jeden Tag ca. 100km insgesamt fahren musste, sodass der Tank des Lupos mehrmals die Woche nachgefüllt werden musste.Der Kauf eines Diesels (2010) war demnach eine logische Konsequenz. Zu diesem Zeitpunkt standen für mich zwei Fahrzeuge zur Wahl: entweder ein 1er BMW (familiäre Vorbelastung @Froscherlein ) oder ein MINI, jeweils als Diesel.
Die Vernunft entschied damals für den 116d als Fünftürer, denn preislich waren beide Autos ungefähr auf einem Level. Ich versprach mir aber "mehr vom Geld", wenn ich das größere Auto kaufe. Da zu dieser Zeit Neuwagen von BMW sehr gefördert wurden, konnte ich mir den Traum vom selbst konfigurierten Auto erfüllen und bestellte den 116d in der schönen Farbe "Tiefseeblau". -
Tolle Farbe der BMW.
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Wann gehts hier weiter ...
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Wir warten!!!
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So, kommen wir nun zum Jahr 2019...
Im März/April erhielt ich vom zuständigen RP den Bescheid über meine Versetzung an den Wunschort, der ca. 18km entfernt liegt. Diese Nachricht hat natürlich für viel Jubel gesorgt und wurde im Familien- und Freundeskreis gut begossen. Etwa zur gleichen Zeit kam erstmals der Gedanke auf, ob sich der Diesel dann überhaupt noch lohnt. Anstehende Reparaturen etc. sollten ebenso in absehbarer Zeit hinzukommen. Dies war jedoch nur die eine Seite.
Jetzt kam nämlich die Komponente "Welches Auto sollte es dann überhaupt sein?" hinzu. Ein Benziner - das stand fest - aber die folgenden Fragen sollten mich näher zum MINI bringen:
- Wann nutze ich eigentlich meinen Kofferraum des 1ers wirklich aus?
- Wie oft im Jahr nehme ich mehr als drei Personen mit, für die ein 5-Türer das Einsteigen erleichtert?
- Sollte es nicht an der Zeit sein, das Auto zu fahren, was meinen Bedürfnissen entgegen kommt?So kam es, dass ich mich in den Pfingstferien auf dem Weg zum MINI-Händler machte und mich mit Prospekten eindeckte. Eine Freundin entdeckte diese bei einem abendlichen Umtrunk auf meinem Balkon und hat mich überzeugt, dass es vielleicht gerade jetzt der richtige Zeitpunkt für einen MINI ist. (Zitat sinngemäß: "Es soll jetzt einfach alles so kommen - deine neue Stelle etc. Jedes Auto steht bei dir für einen neuen Abschnitt und dann passt es doch wunderbar.")
Kurzum habe ich dann aus alter Verbundenheit Kontakt zu meinem BMW-Verkäufer im Frankfurter Raum aufgenommen, der mich an die netten Kollegen in F Downtown weitergeleitet hat.Und so kam es nach vielen netten Gesprächen, zwei Probefahrten mit Cooper und Cooper S Cabrio zur Bestellung von Jimmy ...
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Wann gehts hier weiter ...
Du kennsch die Geschichten doch sowieso schon
Vielleicht hätte ich deine Rolle bei den Probefahrten noch weiter ausschmücken können... -
Und somit hast du alles richtig gemacht.
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Du kennsch die Geschichten doch sowieso schon Vielleicht hätte ich deine Rolle bei den Probefahrten noch weiter ausschmücken können...
na ja, damit hatte ich eigentlich schon gerechnet ...