es wäre die Chance auf die Multi zu wechseln
Ich wollte es bisher nicht ansprechen... Abr jetzt wo du es sagst. TU ES!
Wenn die neue GS eintrifft, dann kannst ja mal fragen das der Duc-Händler dir dann dafür geben würde.
es wäre die Chance auf die Multi zu wechseln
Ich wollte es bisher nicht ansprechen... Abr jetzt wo du es sagst. TU ES!
Wenn die neue GS eintrifft, dann kannst ja mal fragen das der Duc-Händler dir dann dafür geben würde.
Moin Jungs,
hier mal das Update zum Thema "Motortausch":
Nachdem die "AG" dann doch noch kurz überlegt hatte, den Motor vom BMW Partner "reparieren" (Austausch des rechten Kolbens mit Pleuel! Schwachsinn!) zu lassen (hätte die Komplettzerlegung des Motors beim BMW Partner bedeutet) und der BMW Partner dem technischen Außendienst wohl den berühmten Vogel gezeigt hat UND ich noch einen "bösen" Brief nach München geschrieben hatte, habe ich dann doch endlich gestern die GS vom BMW Partner mit komplett neuem Motor abgeholt (Lieferzeit des Aggregats: 4 Tage; Einbauzeit 2 Tage).
So viel vorweg: der neue Motor, der ja jetzt auch die 950g schwerere Kurbelwelle der Modellpflege 2015 hat, läuft g-e-n-i-a-l! Was die höhere Schwungmasse an Laufkultur gebracht hat, ist absolut beeindruckend! Selbst der Schaltassistent funktioniert jetzt endlich mal geschmeidig; von der vorherigen Ruppigkeit keine Spur mehr! Und kein klappern, klackern oder sonstige Störgeräusche! Nur das leise Schnurren der Steuerketten und das Sirren des Primärtriebs - einfach geil! Bin voll der Rührung! Das kann man in der Art und Weise vermutlich nur schätzen, wenn man vorher 25.000 km mit der anderen Geräuschkulisse unterwegs war! Auch das die GS mit der schwereren Kurbelwelle weniger spritzig wäre - wie in manchen Tests behauptet - ist Blödsinn! Wie immer: untenrum Feuer ohne Ende im Kessel; nur dieses Quäntchen Radikalität, dass die alte veranlasste beim schlagartigen Gas sofort ebenso radikal aufs Hinterrad zu steigen (ASR aus), DAS hat sie nicht, ABER dafür steigt sie jetzt kontrolliert aufs Hinterrad... - ganz linear! Also, hier schon mal eine 1+ für die Laufkultur und dafür, dass die Emotion sich wieder einstellt.
Mittlerweile hatte ich - das wisst ihr ja auch noch nicht - noch einmal eine Test-Session mit HONDA Africa Twin, HONDA Crosstourer und auch noch einmal eine Multistrada und die MS Enduro unter den Hintern genommen. So hat mich die Motor-Tausch-Session noch um ein paar Erfahrungen reicher gemacht, was die Modellpalette der Japaner und mein Feeling für die MS angeht!
Um es kurz zu machen:
1. Die Multistrada wäre ideal für die Renne, wenn ich dort nicht lieber eine Panigale bewegen würde. Aber für die Alpen und die engen Kehren/Wechselkurven in meinem Lieblingsrevier nicht geeignet wegen der Motorabstimmung und Getriebabstufung. Bei unserer Italien/Slowenien-Tour waren drei GS und drei Multis dabei (diese teils mit geänderten Ritzeln) und die Multis mussten alle Kehren im 1. Gang fahren; teils mit schleifender Kupplung... - KEINE Schnitte gegen die GSen an den Passauffahrten und auch nicht an den Passabfahrten wegen der Lastwechsel beim "Auf- und Zumachen".
2. Die Multistrada Enduro wäre - trotz des etwas indirekteren Fahrgefühls gegenüber der normalen MS - für mich der engste Konkurrent zur GS wegen des kürzeren Getriebes (1. und 2. Gang) und der weiter vom Lenker entfernten Sitzposition. Außerdem sieht die MSE martialisch aus; vor allem in diesem grün-grau und dann der 30l-Tank... - das neue 16er Mapping macht sie auch besser fahrbar und ganz aus dem Kopf verschwindet sie sicher nicht.
3. Die Africa Twin ist die (viel) bessere F 800 GS. Laufkultur, Druck von unten, Sound, Sitzposition, Styling, Sitzbank (hoch: 900mm UND bequem!) auf TOP-Niveau! Mit `nem REMUS Hexacone-ESD (den hatte ich auch an meiner F800GS vor ein paar Jahren) macht dieses Teil so dermaßen an, dass ich Probleme hatte, innerorts das Limit einzuhalten... - und sie taugt sogar als Langstreckenalternative zur großen GS, weil sie auf der Bahn viel stabiler liegt, als die 800er BMW. Aber für lange Autobahnetappen fehlt ihr naturgemäß die Leistung oben raus und die 20kg Differenz zur GS, die ein bisschen mehr Ruhe in den Geradeauslauf und weniger Seitenwindempfindlichkeit bringen. Außerdem hat der 150er Hinterreifen weniger Reserven, als der 170er der GS.
4. Der Crosstourer... - tja, was soll ich sagen? Die Crosstourer-Gemeinde wird mich vielleicht prügeln und HONDA mag stabiler und haltbarer sein, als BMW (kein objektiver KRADler würde das je ernsthaft abstreiten!), aber dieses Ding geht gar nicht! Ein rollendes Sofa mit emotionslosem Antrieb und butterweicher Gabel. Huuuuh! Nein! Wie kann man einen V4 nur so "glätten" und jeglicher Emotion berauben?? HONDA kann es!
Der Vorführer war mit DCT ausgestattet und das ist auch das einzige, was mich HALBWEGS an dem Bike "beschäftigt" hat, denn das DCT funktioniert ordentlich und ähnlich "intelligent", wie die SA bei meinem Works. Wer jetzt aber glaubt, das DCT würde ähnlich geschmeidig und dennoch DIREKT funktionieren, wie die AISIN-SA; nein, das kann man nun nicht behaupten. Jeder Schaltvorgang wird mit einem Klack und dem spürbaren "Spiel" im Antriebsstrang begleitet, irgendwie indirekt, nicht EINMAL gab es den viel gerühmten "nahtlosen Vortrieb ohne Zugkraftunterbrechung", sondern immer ist da gefühlt eine Art Verzögerung, begleitet von einem durch "Ruck" spürbaren, mechanischen Wechsel - und das selbst im manuellen Modus. Sorry, Leute, NAHTLOS und DEFINITIV OHNE Zugkraftunterbrechung ist der Schaltautomat bei BMW (und auch MV) - ja! Zwar bei den Boxern etwas knochig manchmal auch (mit der leichteren Kurbelwelle bis MJ `14) ruppig, ABER nahtlos. Bei den BMW-Vierern geht es noch geschmeidiger und "nahtloser". Wir reden jetzt nicht über die störenden Vibes der XR (die würde ich genauso wenig leugnen, wie die Schwächen der Honda!), sondern nur vom Kraft(an)schluss bei den Gangwechseln. Dann diese ultraweiche (nicht einstellbare) Gabel des Crosstourers; jede etwas schärfere Verzögerung wird mit Nicken und - in Kurven - mit Rollen quittiert; vice versa jede schärfere Beschleunigung mit dem Anheben des gesamten Bikes aus ALLEN Federelementen (was bei BMW die Momentabstützung oberhalb des Kardan verhindert), wie - eben - bei einem Sofa! Nein, nein, nein! Grauslig! Dann hätten wir noch in der Waagschale das - in der Tat - höhere Gewicht (40kg schwerer, als die GS!) und auch Ergonomie-Mängel (bei Honda!), wie z. B. dass der Blinkerschalter dort liegt, wo der linke Daumen eigentlich den manuellen Gangwahlschalter zum Herunterschalten ("-") erwarten würde, etc. Ich könnte es noch länger fortsetzen, nur eines aber noch: Der Schalldämpfer heult im Konstantfahrbetrieb wie eine Hafen-Boje; im Gegenzug gibt es aber weder Positionsbeleuchtung, noch einen LED-Scheinwerfer oder ein einstellbares Fahrwerk, etc. ERGO: ALLES, was die Africa Twin kann und genial macht, kann der CT nicht!
5. Also, Ihr hört es schon `raus: Es BLEIBT eine GS! WER hätte das gedacht?
... (Das erinnert mich an eine Begegnung gestern an der Tankstelle: Ein junges Paar putzt eifrig einen F55 in MB und ich versuche, die beiden für unseren Stammtisch zu "rekrutieren". Es stellt sich heraus, dass es der MINI der Mama ist und sie ihn nur waschen dürfen! Bezeichnend: Der Junge meint erstens: Die liebe Mama würde kaum zum Stammtisch kommen (WARUM eigentlich nicht?), zweitens: Er würde einen Audi fahren und - verfügte er über die Mittel - sofort einen MINI kaufen und drittens: Der hier zur Reinigung überantwortete MINI hätte bereits den zweiten Motor, den die "AG" aber erst nach Fremd-Gutachten bereit gewesen wäre, zu tauschen! KEINEN KOMMENTAR bitte, außer das alle Beziehungen, die wirklich lange halten, vom HOHEN Toleranzlevel zwischen den (Ehe-)Partnern leben!!) ...
Nun denn, was tun? Ich könnte jetzt meine GS weiter fahren, da der Motor wieder richtig geil ist und ich wieder 2 Jahre Garantie auf das Teil habe aber dann denke ich mir, dass die manuelle Verpflanzung des Aggregats in der Werkstatt mit manuellem Anschluss des Kardan und aller Komponenten auch ihre Tücken haben kann oder könnte. Dann das Thema Wiederverkauf: WIE sieht es aus, wenn das Bike einen AT-Motor hat? Macht sich immer irgendwie schlecht in der Historie... hm!
Mittlerweile habe ich meinen Händler so weit, dass ich für EUR 5.000,-- auf den Tisch des Hauses, eine neue GS Triple Black haben könnte. Dies entspricht 8% Nachlass auf die neue und EUR 13.000,-- für meine. Der Deal wäre ok, zumal die neue GS Schräglagen-ABS hat und natürlich alle Modellpflegen incl. der neuen Motorgeneration. Das Wiederverkaufs-"Risiko" des AT-Motors wäre damit auch erledigt... - aber will ich das? Keine Ahnung!
Was meint Ihr?
Was ein Text und schön das Du wirklich den AT Motor bekommen hast. Wenn nicht wäre die letzte Frage relativ eindeutig ausgefallen.
Jetzt mit AT-Motor ist die Frage, wie lange willst Du sie fahren und bietet die Triple Black wirklich den Mehrwert, der 5k€ wert ist?
Ich seh schon, ich bekomme dich nicht zu den Roten! Aber deswegen mal Kommentare zu deinem Post in Umgekehrter Reihenfolge.
Was meint Ihr?
Gerade Heute gelesen, was so bei BMW 2017 anstehen soll. http://www.motorradonline.de/m…-modellpflege-2017/753614
Wahrscheinlich noch unvollständig, jedoch scheint es für die normale GS nichts neues zu geben (wenn man mal von einem neuen Design der Instrumente absieht. Somit wäre die Triple Black wohl dein persönlicher Traum. Wobei ich jetzt mal die Adventure in Triple Black in die Runde werfe, wenn dir die MS als Enduro mehr gefällt.
An sich bin ich, wie du siehst aber für einen Wechsel beim Händler. Nicht unbedingt in diesem Jahr, aber in absehbarer Zeit, denn die ganzen Bedenken mit dem getauschten Motor teile ich vollkommen. Bei mir würde da auch immer ein komisches Gefühl mitfahren. Als Ziel vielleicht bis Herbst 2017 ein neues Modell anpeilen und schauen was in der Zeit beim Händler noch so zu machen ist.
Zu Honda Allgemein: Mich können die Maschinen schon im Stand nicht mehr überzeugen. Früher war das bei der Marke mit der Schwinge noch anders. Im Zusammenhang mit den Eindrücken die ich letztes Jahr bei einem Händler hier in B hatte ist für mich Honda irgendwie ganz raus. Auch alle Test die ich lese oder sehe gehen immer in die gleiche Richtung. Solide Bikes mit einer starken Zielgruppe im Bereich der Fahranfänger mit wenig Fehlern im Alltag und genau so wenig Emotionen. Sportliches Fahren ist maximal noch den Sportlern vorbehalten, bei denen man das Gefühl hat, dass sie noch aus der letzten Dekade stammen. Die African Twin ist da seit Ewigkeiten mal wieder ein Ausreißer nach oben. Vielleicht bekommt Honda von diesem Zugpferd angetrieben noch einmal die Kurve. Für mich ist sie als Bike jedoch optisch und grundlagentechnisch raus. Und für dich ist sie einfach auf einem anderen Niveau. Wie du richtig schreibst, ist sie eher im Bereich der 800er Bimmer und Tiger Explorer Gebiet unterwegs und wird wohl wenig Käufer von der großen GS oder anderen Großendurofahren zu Honda holen.
Zu deinem MS Berichten: Man kann es eben nicht jedem Recht machen. Aber bei deinen bevorzugten Touren kann ich das voll und ganz verstehen. Ich finde mich persönlich bei anderen Modellen wieder und da konnte mich die Roten hier oben in Berlin einfach mehr überzeugen. Spitzkehren oder dergleichen gibt es hier jedoch nicht und wer weiß was passieren würde, wenn ich in solchen Gegenden mal eine Probefahrt machen könnte. Persönlich reizt mich ja schon seit letztem Herbst das High Bike Center in Paznaun. :whislting: http://www.highbike-paznaun.com Aber es ist leider so weit weg.
Edit: By the way... Heute eine Duc Streetfighter in Matt Schwarz gesehen... Zufällig gerade weg gefahren als ich vorbei gegangen bin. In meinem Kopf gibt derzeit nur eine richtige Alternativ zur Monster und das ist die Speed Triple, bei der es auf der BMT schon im Sitzen ein bisschen gefunkt hat. Mal schauen wann ich endlich wieder die Zeit finden werde um ein paar Fahrten zu machen. :whislting:
Danke für Eure Kommentare, Leute!
Ja, das stimmt, @01goeran: Hätte BMW sich nicht bewegt, dann hätte das Auswirkungen auf unsere gesamte zukünftige Fahrzeugbeschaffung - incl. MINI - gehabt, ganz klar! Dennoch bleibt der schale Beigeschmack, dass der Kunde immer und immer wieder gefordert ist, sich mit Mängeln regelrecht dem Händler aufzudrängen, aber damit leben wir ja alle und das wird sich auch nicht ändern, denke ich. Seien wir also froh, wenn der Hersteller wenigstens am Ende löhnt!
Die Frage ist: Was bekomme ich im nächsten Jahr noch für die GS? Wenn ich zur Saison 2017 eine neue ordere, habe ich incl. der jetzt im August noch anstehenden Alpen Masters-Tour rund 40.000km auf der Uhr; da gibt es dann noch EUR 11.000,-- im nächsten Jahr und ich bin dann mit 7k dabei für eine neue. Das würde mich schon ein wenig "ärgern", zumal ich die aktuelle eigentlich "ewig" fahren wollte.
Andererseits - danke für den Artikel, @F55-WW14 - klingen die Neuerungen für den Jahrgang `17 (Instrumente UND Ruckdämpfer!!) sehr interessant, obwohl sich die Laufkultur meiner GS durch den neuen Motor schon unglaublich verbessert hat! Mit Ruckdämpfer gibts wahrscheinlich noch weniger Lastwechsel, als ohnehin schon... Wir sehen auch hier: ein Teil der Entwicklung findet beim Kunden statt. Aber auch damit leben wir. (Btw: Die Scrambler mit dem ausgereiften Luft-Boxer für EUR 13.000,-- finde ich übrigens eine echt gute Ansage. Müsste man mal fahren!)
Die Bedenken mit dem getauschten Motor - ja - die schwingen so ein wenig mit, Martin, wenngleich das WAHRSCHEINLICH technisch nicht unbedingt relevant ist; kopforientiert ist das aber immer relevant; auch das ändert sich nicht.
Mal sehen...
7000 ist schon ein anderes Wort als 5k, dass ist klar. Die Frage ist, wieviel von dem Ungewissen mit schwingt.
Grundsätzlich könnte man es auch positiv sehen. Du wolltest die GS ewig fahren. Jetzt nach gut 30k hat du einen neuen Motor, also alles von 0, was die Ewigkeit sozusagen verlängert.
Dann könnte man die 5k sicher auch gut in ein Zweitmoped investieren. Je nach Einsatzgebiet ein Wochenendecruiser aller Scrambler oder das Renneinsatzgerät aus Bella Italia sind sicher nicht mit 5k zu kaufen, aber sicher auch eine gute Investition. Nebeneffekt: Der große neue Boxer bekommt mehr Pausen und die Ewigkeit erweitert sich noch einmal.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Kopf gegen Herz aufwiegen und das Geld in die Hand nehmen kannst nur du. Somit bist du der einzige, der die Entscheidung jetzt und für die Ewigkeit tragen muss.
Das mit dem Unterbewussten kann ich gut verstehen.
Wenn man das absolut nicht wegbekommt, dann sind die 5k gut investiert.
Allerdings könnte man (übertreibe jetzt absichtlich) auch bei einem Ölwechsel die Gedanken bekommen und da geht es ja auch.
Heute mal ein bisschen die Zeit und den "Zufall" genutzt um die schon lang geplante Soziusprobe auf der Monster zu machen. Ergebnis: Von der Frau abgenommen. Für uns beide (185 und 170) passt das sogar sehr gut. Aufrecht sitzend war meine Frau ein bisschen größer, in der Klammerposition hatten unsere Köpfe annähernd die gleiche Höhe. Für die Zwecke somit völlig ausreichend...
Dabei habe ich erfahren, dass die Maschine mittlerweile bei Mobile drin steht. Als Vorführer mit gut 1600 km rufen sie 12k auf. Find ich ganz schön happig für die Umstände. Aber eines muss man sagen: Die Maschine an sich ist ein Traum. Noch einmal durch alle aktuellen Duc-Modelle geschlendert und die Monster steht bei mir sogar mittlerweile höher im Kurs als die Panigale. So schön reduziert, maskulin und ROT.
Mein aktueller Plan könnte ungefähr so aussehen. Sparen, sparen, sparen und in zwei/drei Jahren eine schöne Gebrauchte kaufen. Am liebsten (fast) Original mit rund 30t km und bereits durchgeführter Ventielspielkontrolle vom Händler. Viele Wünsche auf einmal und da frage ich mich manchmal ob es nicht tatsächlich geschickter wäre eine Speedy aus dem Vorjahr für den dann wohl ungefähr gleichen Preis zu kaufen. Aber die Monster ist sooooooo schön.
Klingt nach einem Plan.
@Arnaldo - bei 5K Differenz Tauschen.
Wenn die Triple von der Optik her für Dich eine Aufwertung ist. Ich finde die auch genial (mein Mann findet zuviel schwarz... toctoc)....