Fragwürdiger Service in der NL

  • achso und ja... der Kotflügel war erst nicht im Kostenvoranschlag aufgeführt. Letztlich aber der Grund warum das teurer wurde.


    Wurde dann doch mit gewechselt.


    Deswegen ja so ärgerlich, wegen dem Blinker


    Wie gesagt, es gibt noch andere BMW Händler in der gegend, daher ist man da nicht mehr drauf angewiesen.


    Man lernt halt nie aus :thumbsup:

  • Der Wagen stand als sie die Probefahrt gemacht haben 2-3 h beim BMW Händler aufm Hof und sie wollte den in der Zeit inspizieren. Daraufhin gab es dann den Ankaufspreis.
    Am besagten Tag, wurde der Kerl (Aufkäufer) sehr unhöflich und hat meine Eltern unter Druck gesetzt.
    Sie wollten zum Geschäftsführer, der da wohl nicht im Haus war. Die Verkäuferin hielt die beiden quasi fest und hat die 1000€ erpresst.
    2 Tage später gab es einen persönlichen Termin bei der Geschäftsführung. Daraufhin ist die Verkäuferin fristlos gekündigt worden.
    Die 1000€ gab es nicht zurück. Dafür aber eine schriftliche Entschuldigung und den Service aufs Haus.

    Und Du bist Dir sicher, dass das alles so in einem regulären Autohaus und nicht im wilden Westen passiert ist? Da sind mehrere Faktoren dabei, die bei mir zumindest ein ungläubiges Kopfschütteln hervorrufen.

  • Hab dir eine PN geschrieben. :)


    Wie gesagt, in einer BMW NL.


    Es zog sich über 7 Jahre... aber so ist das gewesen ja.

  • ok, ich versteh nicht was an einer PN so schlimm ist - das ich deiner nicht würdig bin diese zu lesen, aber Ok :thumbsup:

  • [OT] Ich kommuniziere und supporte im normalen Job extrem viel direkt mit Kunden und Interessenten, da nehme ich mir die Freiheit, das in einem Freizeitprojekt wie hier einzuschränken, das hat ja keine Auswirkung auf den normalen Austausch hier im offenen Forum, ist also keine Diskriminierung Deinerseits ;)

  • Was mir allerdings völlig schleierhaft ist, bei einer Inzahlungnahme wird der Ankaufpreis für das Fahrzeug schriftlich fixiert.


    Insofern kann ich nicht verstehen, dass man sich bei Abgabe des Fahrzeugs dann auf einen um EUR 1.000,- niedrigeren Ankaufspreis einlässt. Da könnten Verkäufern & Fähnchenhändler bei mir so viel Druck machen, wie sie wollten - Vertrag ist Vertrag.


    Ausnahme: nach der Besichtigung und Preisfestlegung und vor Abgabe des Fahrzeugs sind noch gravierende Schäden aufgetreten.


    Wenn dem Fähnchenhändler der Preis für das Fahrzeug nicht angemessen erschien, dann hätten Verkäuferin und Fähnchenhändler das eben untereinander regeln müssen,


    Alles sehr dubios...

    Der Miezen- und inzwischen auch Hundeflüsterer 🐱🐶

  • Die Zusammenarbeit von Verkäufer und Fähnchenhändler beschränkt sich lediglich auf das Vermitteln an den Fähnchenhändler. War bei dem Leasing unseres BMW ebenso. Ich hatte einen F31 BMW abzugeben und der musste erst weg. Der BMW-Händler meinte, er wäre im Ankauf gut 12.500 € wert und das würde ich von dem Fähnchenhändler bekommen - dort sollte ich ihn mal vorstellen, er würde mich dort anmelden.


    Tja, dort angekommen wollte mir der ... (Schimpfwort einfügen) 8.500 € geben!!! Nach Einhaken, dass mir der BMW-Händler was von 12.500 € gesagt hatte, ging er noch auf 9.500 € hoch. Darauf rief ich den BMW-Händler an und der hat sich (weil er mir ein Auto verkaufen wollte) nochmal mit dem Fähnchenhändler in Verbindung gesetzt. Dann hat er mich zurückgerufen und gemeint, er würde auf € 10.500 gehen und das tolle Angebot solle ich unbedingt annehmen, mehr würde ich sicher auch woanders nicht bekommen.


    Nach privaten Verkaufsversuchen habe ich das Auto an einen deutschen Händler in Portugal verkauft, der mir € 12.500 dafür gegeben hatte und das Auto vor Ort ohne weitere Verhandlung abgeholt hat (ohne Winterräder, die der Fähnchenhändler auch dazu wollte)...

  • Ja, @Akali#1, das war im Prinzip bei mir ähnlich. Ich hatte einen gebrauchten SUV, den ich bei entsprechendem Angebot gerne ich Zahlung gegeben hätte.
    Mein MINI-Hänlder hatte dazu einen Aufkäufer angerufen, der dann einen Preis nannte. Der war mir aber zu niedrig, da ich nur einen Betrag X bei Abgabe meines Gebrauchtwagens für den Clubbi-Jahreswagen draufzahlen wollte. Ich habe mich dann direkt mit meinem MINI-Hänlder auf einen (höheren) Preis für die Inzahlungnahme geeinigt.


    Dies wurde dann aber auch schriftlich im Kaufvertrag für den Clubbi festgehalten. Ohne eine schriftliche Fixierung hätte ich mich auf den Deal auch gar nicht eingelassen.


    Somit gab es einen Kaufvertrag mit Nebenabreden, an den sich beide Parteien auch gehalten haben. So einfach ist das :)


    Alles andere wäre auch nicht seriös gewesen.


    Wie sich Aufkäufer und MINI-Händler bezüglich des Gebrauchtwagenpreises nachher geeinigt haben, war für mir letztendlich egal.


    Übrigens wurde bei mir bei meinem Clubbi auch gleich ein Service mitgemacht, obwohl das Fahrzeug mit einem Alter von 12 Monaten und einem Kilometerstand von 18.000 km diesen noch gar nicht notwendig gehabt hätte. Und selbstverständlich ist dies auch in den Serviceunterlagen so vermerkt worden.

    Der Miezen- und inzwischen auch Hundeflüsterer 🐱🐶