Tempolimit auf Autobahnen, dafür oder dagegen ? Welche Umwelt-/Klimaschutzmaßnahmen bewegen uns als Autofahrer ?

  • also wenn ich auf die Weltkarte schaue und sehe wie groß Deutschland ist

    Sorry, aber die Größe eines Landes spielt keine Rolle.
    Ansonsten bin ich für ein absolutes Fahrverbot auf Grönland! :D :D :D

    PV 1: 36 * SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 * SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012 | Heizung: Ochsner GMLW 14 plus
    Beste Grüße vom Feger Michi - unser F54 S ist unser letzter Verbrenner Neukauf gewesen | Aktuell: Skoda Enyaq iV 80 und mein flat-six Cabrio aus Zuffenhausen

  • Tschuldigung für mein kleines politisches Statement.
    Dieses Posting kann auch ungefragt gelöscht werden.

    Wenn, dann nur deswegen:


    als auch von dieser 16 jährigen Göre.

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  • Quelle: https://de.statista.com/statis…ch-laendern-je-einwohner/


    Grafik_1.JPG


    Da sollte man doch sofort was in Katar, VAE und Saudi Arabien unternehmen ...


    Doch (Quelle: https://de.statista.com/statis…-c02-emittenten-weltweit/)


    Da sind die 30t pro Kopf in Katar plötzlich ganz weit unten


    P.S: Vielleicht kann bitte jemand die zweite Statistik "snippen" und einfügen (ich habe heute zu viele Zugriff auf die Seite produziert ….)

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    Einmal editiert, zuletzt von Feger_Michi ()

  • Ich habe immer mehr das Gefühl, dass wir mehr & mehr reglementiert werden. Alles wird überwacht und geordnet kanalisiert. Von der Steuererklärung über die Mülltrennung bis zum kostenpflichtigen Strandspaziergang. Es macht keinen Spaß mehr.
    Es macht sich bei mir eine gewisse Resignation breit, da ich dieses System mit hohen Steuerbeiträgen mitfinanziert habe und der Gang zur Wahlurne keine Abhilfe schaffen wird.

    :0054:

    Mein F55 Cooper - "Sterling" - wurde am 11.02.19 in Oxford gebaut, ist am 22.02. beim Händler eingetroffen und seit 05.03.19 glücklich bei mir.

  • Die hohe Zahl der auf diesem Planet lebenden Menschen (eine ca. Verdreifachung in den letzten 60 Jahren), die alle -berechtigt- an den Errungenschaften neuer Technologien
    teilhaben und satt werden möchten, wird das in den vergangenen 150 Jahren noch funktionierende Ökosystem zum kippen bringen.


    Alles Gegensteuern der Aktivisten und Politiker auf unserem Planeten kann diese Situation verzögern aber m.E.n. nicht aufhalten.


    Und über die reglementierten Systeme in der Welt und/oder besonders bei uns zu schimpfen habe ich mir abgewöhnt. Klar zahlen die Finanzstärkeren in einem sozialen System mehr. In den letzten 70 Jahren haben damit aber alle gut gelebt.


    Die Korruption in Wirtschaft, Politik und im Alltag werden wir leider auch nicht eindämmen können, da es irgendwie (leider) in den Genen der Menschheit liegt.


    Ich hatte selber jahrelang Einblicke in die Politik auf Landes- und Bundesebene. Im Nachhinein hätte ich gerne darauf verzichtet, da mir damit einige Desillussionen erspart geblieben wären.

    Greetings vom Max


    Dummheit ist ein weit verbreitetes Gut, das manche stolz wie ihr Allerheiligstes vor sich hertragen.

  • Ich habe immer mehr das Gefühl, dass wir mehr & mehr reglementiert werden. Alles wird überwacht und geordnet kanalisiert. Von der Steuererklärung über die Mülltrennung bis zum kostenpflichtigen Strandspaziergang. Es macht keinen Spaß mehr.
    Es macht sich bei mir eine gewisse Resignation breit, da ich dieses System mit hohen Steuerbeiträgen mitfinanziert habe und der Gang zur Wahlurne keine Abhilfe schaffen wird.
    ;(


    Es ist einfach notwendig, dass es Regeln gibt, denn ohne Regeln wäre es mit 7 Mrd. Menschen auf dem Planeten gar nicht möglich.


    Regeln, Gesetze, Vorgaben hat es immer gegeben und wird und muss es immer geben.


    Dass sich bei neuen Regeln, welche für manche Menschen zwangsläufig zu Einschränkungen führen, Unmutsäußerungen gibt, ist vollkommen normal.


    Beim Thema Höchstgeschwindigkeit finde ich es in der Tat seit vielen Jahren merkwürdig, wie vehement sich hier dagegen gesträubt wird.


    Es ist vollkommen egal, ob es nun der Klimaschutz oder die Verkehrssicherheit ist, der dazu führt, bisher wurde es nur nicht eingeführt, da die Regierenden um Stimmen bangten.


    Schon vor Jahrzehnten habe ich, wenn ich von längeren USA-Aufenthalten zurückkam immer gesagt: Zurück im automobilen Wahnsinn.


    Und 130 ist nun nicht so eine dramatische Einschränkung.



    Grüße
    Peter

  • vielen menschen fehlt etwas weitsicht oder ein vernünftiges maß angst um das überleben der menschheit. damit habe ich mich als angsthase geoutet, drama ende :)

  • Dagegen! als Vielfahrer der ständig auf deutschen und ausländischen Autobahnen unterwegs ist und feststellen muss, dass der deutsche Autofahrer wieder daran glauben soll CO2 Probleme zu lösen macht mich langsam richtig Agro.
    Ich kann absolut nicht nachvollziehen was eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 130 km/h bewirken soll...
    Wenn überhaupt sollte man sich was zu den Staus überlegen, dieser ganze Stop and Go Verkehr in den Städten, bekloppte Ampelschaltungen, Staus auf Autobahnen verursachen mehr CO2 und Feinstaub als Fahrzeuge die auf der Autobahn fließend unterwegs sind.
    Das nächste ist wie viele alte Transporter auf unseren Autobahnen unterwegs sind die mit tiefblauen Ölfahne durch die Gegend eiern.
    Selbst die öffentlichen Verkehrsmittel die teilweise eingesetzt werden räuchern das einem die Luft weg bleibt.
    Dann wohne ich nah am Kanal, da möchte ich gar nicht wissen was die Lastkähne in die Luft blasen.
    Ich frage mich ernsthaft ob diese innerdeutsche Politik keine anderen Ideen mehr hat als bei jedem Umweltthema an den Autofahrer heranzutreten, ihn zu bevormunden oder mit Steuern zu schröpfen.
    Wie viel CO2 verursacht wohl die Herstellung einer Kilowattstunde umweltfreundlichen Stroms und wann wird uns verboten den Holzkohlegrill anzuschmeißen?
    Das nächste was kommen wird sind die Ölheizungen die verboten werden, mal sehen wie viele CO2 Gegner davon betroffen sind und dann Jammern weil das Geld für eine Umstellung auf eine andere Heizung fehlt....
    Versteht mich nicht falsch, ich bin durchaus für den Umweltschutz aber der kann nicht praktiziert werden wenn man nur CO2 im Kopf hat und den Autofahrer in der Pflicht sieht.
    Was ist mit unseren Flüssen, Wäldern und Straßen als auch vielen Innenstädte? Überall liegt der Müll in der Ecke und jeder steigt drüber und regt sich über heute nun wirklich schon sehr saubere Autos auf.
    Und die Kids die Freitags auf der Straße stehen und demonstrieren sind die ersten die plärren wenn sie zur Schule laufen müssen weil die Eltern sie um CO2 zu sparen nicht mehr zur Schule juckeln.
    Sorry, bin etwas abgedriftet.
    Ich bin jedenfalls gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung.

    "It's the littleMini!!! things that matter in life." :2352:

  • Ich habe mich vor 10 Jahren bereits geärgert, als ich beim Heizungsneueinbau nochmal auf Öl setzen musste.


    Nun wird in etwa 1,5 Jahren das Dach neu gemacht und natürlich kommt ein Solardach drauf, mit dem wir dann unsere Autos betanken können und zusätzlich auf e-Heizung umstellen. Stromspeicher kommt in den Keller und bei unserer Dachfläche reicht es theoretisch sogar, um das Nachbarhaus auch noch mit Strom zu versorgen.


    Gegen Staus werden bestimmte politische Parteien, welche höchstwahrscheinlich in der nächsten Regierung sitzen werden, sowieso was tun, denn nach deren Vorlage für den nächsten Bundesparteitag wird die Tonne CO2 nicht mit 10 € sondern mit 40 € bepreist. Es gibt auch weitere Überlegungen dieser Partei, den Individualverkehr weiter einzuschränken über Fahrverbote etc.


    Der Zuwachs des Stimmenanteils wird noch zunehmen, da nach aktueller Umfrage über 40 % der Erstwähler für sie stimmen. Ein weiterer Grund, warum aus dieser Richtung keine Neuwahlen aktuell gefordert werden. Nach Ablauf der regulären Legislaturperiode rechnet man mit weiter steigendem Stimmenanteil.