Tempolimit auf Autobahnen, dafür oder dagegen ? Welche Umwelt-/Klimaschutzmaßnahmen bewegen uns als Autofahrer ?

  • Ideal wäre es wenn der Driving Assistent ... einregeln könnte ...

    nein! Anzeige ist ok, aber in mein Fahrverhalten eingreifen ist nicht akzeptabel.
    Zumindest für mich.

  • @Diddi schau dir mal das Innodrive im Taycan an, ist als Ausstattung welche man nutzen kann, der richtige Weg denke ich. Wer will kann selbst fahren, wer nicht fährt mit sowas

    One D, Bj 2015, 199.000km

    Dahin gleiten, das kann er einfach...

  • ich wäre schon froh, wenn bei der Schildererkennung (ohne Navi) auch das Ortsschild mit einbezogen wäre. Manche Strecken, besonders am Ende von Ortschaften, sehen oft schon nach "freier Bahn" aus, dabei gilt noch Tempo 50, eine böse Falle :/

    Mein F55 Cooper - "Sterling" - wurde am 11.02.19 in Oxford gebaut, ist am 22.02. beim Händler eingetroffen und seit 05.03.19 glücklich bei mir.

  • Wasn für ne Falle? Schild für Ortsende ja oder nein, ganz einfach. Das war schon 1989 so, als ich den ersten FS gemacht habe.

    Blinken ist eine Absichtserklärung und keine Erfolgsmitteilung!

  • Ideal wäre es wenn der Driving Assistent mit der Schildererkennung sanft die Geschwindigkeit mit etwas Toleranz einregeln könnte. Wird aber wohl zu kompliziert wenn man z.B. grad überholt und zufällig in eine langsamere Zone einfährt?

    https://www.welt.de/wirtschaft…22-alle-Neuwagen-aus.html Sowas kommt 2022 als EU Vorschrift.

    Wasn für ne Falle? Schild für Ortsende ja oder nein, ganz einfach. Das war schon 1989 so, als ich den ersten FS gemacht habe.

    Falle in dem Sinn, dass man vielleicht ein Schild übersehen hat, dann auf die Erkennung schaut und die Feuer frei gibt.
    Ich war am Anfang begeistert von der Schildererkennung, aber die zeigt so oft falsche Sachen an, dass ich inzwischen darauf verzichte und etwas Angst bekomme, wenn ich daran denke, dass es autonoma fahrende Fahrzeuge gibt...

  • Manchmal frage ich mich schon, ob die Jugend auch nur ansatzweise VERSTEHT, wie man früher unfallfrei Auto fahren konnte. Dabei ist es ganz einfach: Augen auf, und zwar nicht auf die Spielereien im digitalen Tacho oder ob die Vernetzung steht, sondern auf die Straße und die Umgebung.
    Klar ist LED, ABS und Co. richtig gut und hilfreich. Aber auch ohne kann man FAHREN.


    Irgendwo und irgendwann habe ich schon mal geschrieben, dass es vielleicht sogar besser ist mit dem autonomen fahren. Dann wird man auch nicht so abgelenkt, indem man auf alles mögliche rundrum achten muss. Klar kann man Schilder übersehen. Das schafft die Elektronik aber auch. Hat ein Leihwagen geschafft. Innerhalb ein paar Minuten Fehler beim gerade nicht aufgehobenen Überholverbot und die zeitliche Begrenzung des 30er-Schildes ignoriert.

    Blinken ist eine Absichtserklärung und keine Erfolgsmitteilung!

  • Die Jugend?


    Es vollkommen egal, wie alt die jenigen sind, welche sich potentiell umbringen. Übermutige Rentner, Familienvater (~40) mit Kind, Fahranfänger, klein Wagen, Schwanzverlängerung (hier drunter fällt auch ein überflüssiges, unnötig großes SUV), Kombi, Limousine, Transporter.


    @Dexter dein begrenzen der asozialen, beinahe Mörder auf den Straßen auf die Jugend ist vollkommener Humbug. Selbe Ebene wie die ganzen hirnamputierten Möchtegern Virologen welche aktuell für Grundrechte demonstrieren.


    Was mich dazu qualifiziert diese Aussage zu tätigen? Über 600.000km, aufmerksames beobachten des Verkehrs und der Fahrer und ein objektiver gesunder Menschenverstand.
    Mein was du willst, vielleicht hast du bisher nur der Jugend zutun gehabt, sei froh. Am schlimmsten sind die arroganten, das Leben anderer gefährdenden egoistischen 30-60 Jährigen.


    Im Punkt Technik stimme ich dir in jedem Punkt zu. Je mehr mehr der Wagen kann, desto mehr verlässt man sich drauf und die Aufmerksamkeit wandert von der Straße irgendwo anders hin.

    One D, Bj 2015, 199.000km

    Dahin gleiten, das kann er einfach...

  • Am schlimmsten sind die arroganten, das Leben anderer gefährdenden egoistischen 30-60 Jährigen.

    naja, ich gebe Dexter da schon recht, in einem Zeitalter wo ohne Handy nichts mehr geht, bin ich da schon bei ihm.


    Die Jungend von heute ist doch mit einem Handy im Arsch auf die Welt gekommen und viele davon sind doch ohne gar nicht lebensfähig.


    Wie oft sehe ich junge Fahrer, die währen der Fahrt wahrscheinlich gerade einen Facebook Eintrag posten.


    wir „alten egoistischen arroganten Säcke“ haben Autofahren ganz anders gelernt und können damit - sicher nicht alle - auch besser um umgehen.


    Verallgemeinern kann man es sicher nicht


    Was mich dazu qualifiziert: geschätzte 3 -4 Millionen unfallfreie Kilometer in 40 Jahren mit Motorrad, PKW, LKW und Bussen

    Peter


    Ich bin jetzt 60 Jahre alt und habe keine Zeit mehr, die ich an Ladesäulen verschwenden könnte :D

  • Unterm Strich sind es Minderheiten um welche es hier geht. Das zieht sich durch alle Altersgruppen.


    ^ So kann man das stehen lassen denke ich, das pauschal Jugend hat mich ziemlich getriggert.


    Wahrscheinlich hat man durch das unterschiedliche alter eine abweichende subjektive Wahrnehmung wer da gerade rast.

    Am tippen und telefonieren am Ohr sind deutlich mehr als man hofft. Leider.
    Das einzige technische was ich beim lernen dabei hatte war der Tempomat. Prinzipiell nicht benutzt

    One D, Bj 2015, 199.000km

    Dahin gleiten, das kann er einfach...