Und wenn der Verkäufer diese Information überhaupt nicht hat? Vielleicht geht das aus seinen Unterlagen und den Schulungen nicht hervor?
Dann sollte es sich schleunigst im Werk beschweren, dass seine Unterlagen nicht vollständig sind. Trotzdem ist er für den Verkauf und audh die ordnungsgemäße Auslieferung des Fahrzeugs verantwortlich - nämlich dass das geliefert wird, was er der Kundin verkauft hat.
Oder vielleicht hat er es auch gewusst vielleicht sogar gesagt?
Auf genau diesen Punkt bin ich ja auch bereits in meinem Post eingegangen: "Eindeutig also ein Beratungsfehler (zumindest mit den aus diesem Thread vorliegenden Infos)."
After Sales!
Dann soll doch der Verkäufer - er ist ja auch der Erste, an den sich @Anita gewandt hat - den Fall dorthin deligieren.
Er kann doch seinem Kollegein mitteilen "Das ist eindeutig mein Fehler, wir müssen den MINI-Logo-Projektor auf unsere Kosten nachträglich einbauen!" oder aber auch "Sorry, ich kann selbst nichts dafür, weil es nicht aus meinen Unterlagen hervorgeht, dass Driving Modes und MINI-Logo-Projektor zwar bezahlt werden müssen, aber nicht geliefert werden!"
Warum soll die Kundin, die gerade erst einen Neuwagen ausgeliefert bekommen hat, sich in diesem Fall durch das Haus durchfragen und alles nochmals einer für sie fremden Person erklären? Service sieht eindeutig anders aus.