es ist auch vom Gang abhängig - genauer gesagt von den Abstufungen der Gänge.
Nicht alle Stufen zwischen den Gängen sind genau gleich.
Info an Alle, welche das "Zwischengas" des F56 stört und Sound beim Schalter vermissen
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klar - durch die Übersetzung. Da gebe ich Dir ja Recht.
Aber die Elektronik (die ja weiss welcher Gang welche Übersetzung hat)versucht eigentlich einfach nur auf die Drehzahl zu kommen die der Motor nach dem Runterschalten haben wird - und das ist wieder von der Ausgangsdrehzahl abhängig. War die niedrig wird weniger Zwischengas gegeben - war die hoch wird halt mehr Zwischengas gegeben.Ed.
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wir haben alle recht Wenn der Übersetzungssprung höher ist muss auch die Drehzahl im niedrigeren Gang höher sein (bei gleicher Geschwindigkeit).
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eigentlich ja
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Es ist nur Drehzahlabhängig und nicht Gangabhängig, egal ob 3./2., 4./3. usw. Zumindest beim Cooper S mit Schaltgetriebe.
Ich bezog mich auf diese Aussage. Und daher die Feststellung, dass die Elektronik weiß, welcher Gang eingelegt wurde und dementsprechend die passende Drehzahl bereit stellt. Denn bei "dummen" Autos ohne Zwischengas war das eine rein mechanische Geschichte. Jetzt weiß die Elektronik schon bevor eingekuppelt wurde, welcher Gang eingelegt wurde und passt die Drehzahl an. Es ist also gangabhängig. Dass die vorliegende Drehzahl die Ausgangsbasis für die Berechnung ist, ist ja klar. Sonst macht es ja keinen Sinn. -
hmmmnnnn... wir reden aneinander vorbei
nein, es ist von der Übersetzung und der Ausgangsdrehzahl abhängig - also eigentlich nur bzw. viel mehr von der Ausgangsdrehzahl. Die Übersetzung - wenn Du in einen niedrigeren Gang schaltest -beeinflusst schon das Drehzahlniveau, aber nur marginal.
Wenn Du vom 3. in den 2. Gang bei 3000 Umdrehungen schaltest ist die Drehzahl dann höher als wenn Du vom 4. in den 3. bei 3000 Umdrehungen runterschaltest. Je kürzer die Übersetzung um so mehr Zwischengas - aber wiederum abhängig von der Ausgangsdrehzahl. Bei dem Getriebe des MINI reden wir hier von 2-300 Umdrehungen Unterschied in den einzelnen Gängen.
Das macht nicht viel aus. Wir haben hier ja keine Rennwagen mit 650 PS und einem Gewicht von 800kg die mit einem 6-Gang Getriebe dann eine Höchstgeschwindigkeit von 230 Stundenkilometer erreichen. Bei so einem kurz übersetztem Getiebe hast Du dann natürlich in den ersten vier Gängen beim Runterschalten sehr hohe Drehzahldifferenzen.
Fahr doch mal mit Deinem MINI im 3. Gang bei 1.000 Umdrehungen und schalte in den 2. Gang. Wenn Du gaaaanz viel Glück hast, bekommst Du dann überhaupt noch was vom Zwischengas mit - so dezent ist es dann.
Gleiches Spiel im 2. Gang, 4. Gang, 5. und 6. Gang.
Mach das Ganze bei 3.500 Umdrehungen und Du merkst es schon deutlich.
Mach das mit einem Rennwagen und Du merkst es bei 2.500 Umdrehungen im 2., 3., und vierten Gang schon sehr deutlich, da der Motor dann wieder bei 5.000 und mehr Umdrehungen ankommt. ABER wir haben ja keinen Rennwagen.Also Ausgangsdrehzahlabhängig.
Hohe Drehzahl = viel Zwischengas
niedrige Drehzahl = wenig Zwischengasegal welcher Gang.
Ach ja, Motor aus = kein Zwischengas
Ed.
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es ist Geschwindigkeitsabhängig
Schalte mal bei niedriger Drehzahl vom 5. in den 3. Gang oder vom 4. in den 2. Gang. -
Warum nicht gleich vom 6. in den 1. ????
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Probier es bitte mal aus und gib uns bescheid
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vom 6. in den ersten Gang???
Geht ohne Probleme!!!Und danach starte ich den Wagen und fahre aus der Garage