Ich persönlich betrachte E-Autos als Brückentechnologie
Brücke zu was? Derzeit gibt es keine Konkurrenz. Und es ist auch keine in Sicht.
Ich persönlich betrachte E-Autos als Brückentechnologie
Brücke zu was? Derzeit gibt es keine Konkurrenz. Und es ist auch keine in Sicht.
Es ist meine Meinung und ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. In der aktuellen Koniguration mit großen und ökologisch ineffektiven Batterien, sowie der problematischen Lade-Infrastruktur für Langstreckenfahrer sind E-Autos noch verbesserungsfähig.
In Kombination mit der Brennstoffzelle vielleicht oder ein Revival der Diesels . Synthetischer Diesel der klimaneutral hergestellt wir und ein gutes Reinigungssastem?
sind E-Autos noch verbesserungsfähig.
Korrekt - so war es beim Verbrenner ebenfalls.
Gib der Technologie noch etwas Zeit - dann wird es besser.
Wichtig ist: Der Anfang ist gemacht - auch wenn es noch nicht für jeden passt.
Jaaaaaa!?
Sie müssten aber langsam mal mit dem anderen Ufer anfangen, wenn Du von Brückentechnologie sprichst.
Nicht die Autos sondern die Produktion und Verarbeitung von grünem (der blaue ist ja Blödsinn) Wasserstoff in richtig,richtig großem Stil.
Und wenn es soweit ist müssen zuerst die Stahl und Betonindustrie und der Schiffs und Flugverkehr darauf umgestellt werden.
Da geht nichts mit Akkus.
Die Brücke könnte also lang werden.
Es ist meine Meinung und ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. In der aktuellen Koniguration mit großen und ökologisch ineffektiven Batterien, sowie der problematischen Lade-Infrastruktur für Langstreckenfahrer sind E-Autos noch verbesserungsfähig.
In Kombination mit der Brennstoffzelle vielleicht oder ein Revival der Diesels . Synthetischer Diesel der klimaneutral hergestellt wir und ein gutes Reinigungssastem?
In 5 Jahren sieht die Sache schon ganz anders aus - wenn den Ankündigungen der Industrie Taten folgen. In 10 Jahren wird man über die aktuellen Akkus schmunzeln. Aber irgendwo muss man ja anfangen. Keine Nachfrage = keine Entwicklung. Die Lade-Infrastruktur gerade für Langstreckenfahrer ist doch schon gut. (Und wird weiter ausgebaut).
Zusätzlich zu Ionity und anderen Ladestationen kommt jetzt auch noch Aldi: https://www.ingenieur.de/techn…n-entlang-der-autobahnen/
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Problem ist derzeit eher das Laden in der Stadt.
Brennstoffzelle hat immer noch keinen Treibstoff. Woher soll der Wasserstoff kommen, wenn nicht mit Strom erzeugt? Also warum Strom mit sehr sehr viel Verlust in Wasserstoff und dann wieder zurück in Strom wandeln, wenn man Strom auch direkt zum Fahren nehmen kann? Flugzeuge und Schiffe könnten Wasserstoff verwenden, weil es mit Akkus (derzeit) nicht geht. Es wird gerade an Schwefel-Batterien geforscht, die mehr Kapazität als derzeitige Akkus haben, aber größer sind. Die könnte man auch in Schiffen verwenden.
Synthetischer Treibstoff hat das gleiche Problem wie Wasserstoff: es wird viel Energie für die Erzeugung verschwendet - von der eingesetzten Energie bleiben nur ca. 10-15% übrig.
https://www.adac.de/verkehr/ta…synthetische-kraftstoffe/
https://www.handelsblatt.com/m…-D4SWf7bO5lmcJtOGl9yh-ap2
Genau solche Entwicklungen benötigt es! Dann Reden wir in kürze nicht mehr über lange Ladezeiten oder zu kurze Reichweiten.
Ich drücke den Conti-Ingenieuren die Daumen. Ebenso allen anderen die über den Tellerrand hinaus denken und unmögliches Möglich machen.
Das kann nicht nur Toyota
Hast Du gesehen dass der Artikel 3 Jahre alt ist?
Fiel mir am Ende auf als von der IAA in Frankfurt die Rede war.
Ich dachte: "Hä? Wieso wieder Frankfurt."
Wieso wurde das nicht umgesetzt?
Vor 3 Jahren hat wahrscheinlich noch keiner geglaubt das es mal so wichtig werden würde.
https://www.msn.com/de-de/auto…-BB112dFx?ocid=spartanntp
Hier ist mal eine Aussage von Porsche hinsichtlich Tesla.
Wieso wurde das nicht umgesetzt?
Im Artikel steht ja, dass die Entwicklung noch 3-5 Jahre dauert. In amerikanischen Umspannwerken wird die Technik in größerem Maßstab schon für die Netzstabilisierung eingesetzt.