Passt auch irgendwie zum Thema https://teslamag.de/news/hilde…-tesla-supercharger-26747 da sieht man, was möglich ist, wenn man macht und nicht nur diskutiert.
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Das ist doch dieser Bäcker, der auch schon im TV war. Respekt.
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Das ist doch dieser Bäcker, der auch schon im TV war. Respekt.
Genau der ist das, super Typ
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Übersicht der Wirkunsgrade: Erklärt vielleicht warum so wenig auf Wasserstoff gesetzt wird
Dazu passend das neue Video von Volker Quaschning - und warum niemand jetzt noch einen Verbrenner kaufen sollte:
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Auch interessant - warum für AfD und CDU die Energiewende Thema Nr. 1 sein sollte:
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und warum niemand jetzt noch einen Verbrenner kaufen sollte:
Das JETZT alleine zeigt schon da eine Menge Ideologie mitschwingt.E-Autos sind eben JETZT noch nicht in der Lage für jeden den Verbrenner zu ersetzen.
Die Infrastruktur ist JETZT noch nicht in der Lage die Versorgung zu leisten (und wenn nur noch Es verkauft würden hätten wir in 10 Jahren 40Mio davon)
Die Industrie ist JETZT noch nicht in der Lage die nötigen Stückzahlen zu liefern.Klar kann man sagen das jeder der JETZT über eine neues Auto nachdenkt sich zumindest ein E in Betracht ziehen sollte und man kann auch fordern das in x Jahren nur noch Es verkauft werden (wenn man den bereit ist die dafür nötigen Opfer zu bringen und die Technik sich wirklich wie geplant weiter entwickelt), nur solche Aussagen hier, heute und JETZT zu machen ist maximal kontraproduktiv.
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Passt auch irgendwie zum Thema https://teslamag.de/news/hilde…-tesla-supercharger-26747 da sieht man, was möglich ist, wenn man macht und nicht nur diskutiert.
Er hat alles richtg gemacht . Win WIn für alle
Die tage gesehen. "Holländer" Stau am Supercharger . Aus diesem Grund ist der Standort in Hilden auch ganz gut.
https://www.facebook.com/10000…sts/3074454542567702/?d=n -
@Caramba! Marion et All,
auch das gehört auch Zukunft der Mobilität:
Aus für Fahrscheine: Luxemburg feiert kostenlosen Nahverkehr
Luxemburg (dpa) - Das war's mit den Fahrscheinen in Luxemburg. Seit Samstag heißt es einfach: Einsteigen und mitfahren. Denn Bahn, Bus und Tram sind ab jetzt im gesamten Großherzogtum kostenlos.
Luxemburg ist das erste Land der Welt, das alle öffentlichen Verkehrsmittel gratis macht - und das wird in dem kleinen Land groß gefeiert. An den Bahnhöfen ertönt Musik: Es wird gerappt, getanzt, gesungen und gerockt. Und in den Zügen und Stadtbahnen verbreiten Künstler mit Mini-Konzerten Partylaune.
Eigentlich hatte der Gratis-Transport am Sonntag (1. März) losgehen sollen. Wegen der Feiern am Samstag hatte die Regierung vor wenigen Tagen entschieden, den Start einen Tag vorzuziehen.
"Es ist ein großer Tag", sagt der luxemburgische Mobilitätsminister François Bausch (Grüne) zum Start. Mit der Umstellung auf Gratis-Transport wolle man Menschen dazu bewegen, vom Auto auf Busse und Bahn umzusteigen. "Unser Ziel ist es, bis 2025 rund 20 Prozent mehr Passagiere zu transportieren", sagt der grüne Politiker. Denn wie viele andere Städte und Länder in Europa auch leide Luxemburg unter vielen, langen Staus im Berufsverkehr.
Klar sei, dass die Umstellung auf gratis alleine nicht reiche, um Menschen in die "Öffis" zu locken. "Wir müssen den Transport so attraktiv und zuverlässig wie möglich machen, damit er eine echte Alternative darstellt." Wie geht das? Unter anderem werden die Bus- und Bahnlinien massiv ausgebaut - mehr Züge, neue Strecken, enger Takt. Satte vier Milliarden Euro werden dazu von 2018 bis 2027 allein auf der Schiene investiert. Plus 550 Millionen für die Tramstrecke in der Hauptstadt. "Urbane Räume müssen wieder den Menschen gehören, nicht den Autos", sagt der Minister.
Elisabeth Schickes aus Steinfort findet es super, dass sie jetzt kostenlos mit der Bahn fahren kann. "Zwei Euro hier, zwei Euro da. Das hat sich geläppert." Kostenfreiheit sei ein guter Anreiz, umzusteigen. Christiane Wagener aus der Hauptstadt meint dagegen, gratis hätte der ÖPNV nicht werden müssen. "Ich fand es vorher auch nicht teuer." Astrid aus Frankreich meint, dass andere Länder dem Beispiel Luxemburgs folgen könnten. "Es ist eine gute Sache."
Der kostenfreie ÖPNV, den Bausch gerne als "Sahnehäubchen auf einem multimodalen Kuchen" bezeichnet, bedeutet für den Luxemburger Staat Mehrausgaben von 41 Millionen Euro im Jahr. Multimodal meint: schlau umsteigen zwischen Auto, Bus, Bahn, Fahrrad und Carsharing, um sein Ziel zu erreichen. Hinzu kommen 16 Millionen Euro, die die Stadt Luxemburg aufbringt. Bürgermeisterin Lydie Polfer setzt auf eine "Bewusstseinsänderung" - denn die Stadt ächzt besonders unter dem Autoverkehr.
Die Hauptstadt mache nur zwei Prozent der Gesamtfläche des Landes mit seinen rund 620.000 Einwohner aus, sagt sie. Ein Prozent davon seien Grünflächen - auf dem anderen Prozent lebten 20 Prozent der Einwohner des Landes. Und dort würden auch 40 Prozent der Arbeitsplätze liegen. Das erkläre, warum jeden Tag Zigtausende Pendler in die Stadt kämen. Bis 2030 sollen nur noch Elektrobusse unterwegs sein.
Die neue Mobilitätsstrategie ist auch eine Reaktion auf die große Zahl der Grenzpendler. Täglich kommen rund 220.000 Menschen aus Frankreich, Belgien und Deutschland nach Luxemburg zur Arbeit. Auch sie profitieren von dem Gratis-Transport: Sie müssten ihre Tickets nur noch bis zur luxemburgische Grenze kaufen. Die 1. Klasse der Bahn bleibt kostenpflichtig.
Minister Bausch sieht Luxemburg als "Laboratorium" für Verkehrsprobleme im 21. Jahrhundert. Nach Ansicht des Deutschen Städte- und Gemeindebundes kann das zweitkleinste Land der EU auch Modell für deutsche Städte und Regionen sein - um mehr Menschen in den ÖPNV zu bringen. Entscheidend sei nicht die Kostenfreiheit, sondern der Umbau des Verkehrsraumes, der Ausbau der Angebote und die Verbesserung der Qualität, sagt Sprecher Alexander Handschuh.
"Wir brauchen einen Masterplan Verkehrswende." Für Städte, die für die Bürger gemacht seien und die Vorrang einräumen für Radverkehr, für Fußgängerverkehr und für ÖPNV. Bund, Länder und Kommunen müssten da "ein bisschen mehr Entschlossenheit an den Tag legen", sagte er in Berlin. Natürlich könne das Modell Luxemburg nicht eins zu eins übertragen werden. "Aber so weit wie Luxemburg sehe ich im Moment keine Region", sagte Handschuh.
"Das Interesse weltweit ist riesig", sagt Bausch zum Gratis-Verkehr. Die Party geht das ganze Wochenende weiter. Am Samstagabend sollte im neuen Betriebshof der Tram auf dem Kirchberg eine Party mit DJs steigen. Und am Sonntag wird im Stadtzentrum gefeiert.Quelle: klick
Aber bis wir uns das leisten können ... ganz im Gegenteil .. bei der Bahn könnte ich morgen als Zugbegleiter anfangen …
Gruß
Michael -
Seit in meinem Bekanntenkreis die Soldaten kostenlos Bahn fahren können, fahren da Leute mit von denen ich das nie gedacht hätte. Wenn die regionalen Züge mit dabei sind werden es noch mehr.
Da ist schon Potential da.
Es bräuchte ja nicht mal komplett kostenlos sein.
So ein 365€ Ticket für ein Jahr wäre schon super. -
Das JETZT alleine zeigt schon da eine Menge Ideologie mitschwingt.
E-Autos sind eben JETZT noch nicht in der Lage für jeden den Verbrenner zu ersetzen.
Die Infrastruktur ist JETZT noch nicht in der Lage die Versorgung zu leisten (und wenn nur noch Es verkauft würden hätten wir in 10 Jahren 40Mio davon)
Die Industrie ist JETZT noch nicht in der Lage die nötigen Stückzahlen zu liefern.Du behauptest, ein Wissenschaftler (Quatschning ist Prof. Dr.), der aufgrund der vorliegenden Fakten urteilt, würde ideologische Ideen verbreiten? Dein Ernst?
Das ist nunmal die Sachlage. Keine Religion, keine Ideologie.Würde JETZT keiner mehr einen Verbrenner bestellen, würde die Autoindustrie die Produktion ganz auf E-Autos umstellen. Peugeot und VW machen das heute schon flexibel. Werden mehr e-208 bestellt, laufen auf dem Band mehr davon und weniger Verbrenner. Bei Up, Mii, CityGo das Gleiche. Angebot und Nachfrage.
Für jeden muss es ja nicht sein, Vertreter haben z.B. Firmenwägen, aber die Meisten fahren doch eher kurze Strecken. 77 Prozent der Deutschen wohnen in Städten. Also wäre es schon mal für 77% sinnvoll, statt einem Verbrenner ein E-Auto zu nehmen. Und auf dem Land erst recht, mehr wie 50 km Radius brauche ich nicht. Das schafft sogar das schlechteste E-Auto.
In 10 Jahren sieht die Infrastruktur schon ganz anders aus. Aber wenn die Leute nicht JETZT langsam mit Umdenken anfangen, dann fahren in 10 Jahren immer noch die meisten Auto mit fossilen Brennstoffen spazieren.
Und die Infrastruktur würde auch nicht mitwachsen. Sieht man ja am Wasserstoff: keine Autos, keine Tankstellen.
Wenn sich was bewegen soll, muss die Zahl an E-Autos wachsen.Verbieten würde ich Verbrenner auf keinen Fall, aber E-Autos attraktiver und Verbrenner teurer.
Gleichzeitig müsste die Regierung massiv in erneuerbare Energien investieren und in den öffentlichen Verkehr. Aber solange CSU/CDU regiert, wird gebremst wo es geht. Die werden von der Autolobby korrumpiert.Schau auch mal das 2. Video an: einige Länder werden in Zukunft keine Verbrenner mehr zulassen. Was macht dann die deutsche Autoindustrie, wenn sie für diese Märkte keine Fahrzeuge anbieten können, weil sie den Trend komplett verschlafen?