Entwicklungsvorstand BMW spricht hier
aktuell zu den Themen Akku/Batterie
und Lade-Infrastruktur ...
...Batteriepreise: Der limitierende Faktor bei den Akkus seien die Rohstoffe, und das habe sich auch nicht geändert. Fröhlich rechnet sogar wegen des steigenden Bedarfs mit höheren Batteriepreisen. Zudem seien die Akkus nicht geeignet, häufig am Schnelllader zu hängen, weil sonst die Batteriezellen kürzer leben würden. Ein Umstand allerdings, den Tesla weitgehend entkräftet hat: Die Stromer der Amerikaner erreichen, wie gerade erst Daten einer großen Autovermietung in den USA zeigten, sehr hohe sechsstellige Laufleistungen und dürften im Laufe ihres Lebens dabei häufig an Teslas "Superchargern" hängen.
(... und weiter ...)
"Ladeinfrastruktur nicht unsere Kernkompetenz"
Aktuell gibt es in Deutschland kaum 100.000 reine Batterie-Stromer und nur wenige Städte und Regionen, in denen die Zahl von E-Autos überhaupt vierstellig ist. Nach den Klima-Plänen der EU soll sich das aber radikal ändern. Kein Problem sieht BMW bei der Ladeinfrastruktur, die der Hersteller benötigt. Schließlich bedeutet selbst "nur" ein Drittel elektrifizierte Modelle in den kommenden Jahren einen gewaltigen Sprung nach vorn. "Energieversorger und Ölkonzerne investieren in die Ladeinfrastruktur - das sind gute Nachrichten, weil dies auch nicht unsere Kernkompetenz ist", so der BMW-Entwicklungschef zur "Automotive News".“.
Persönlich kann ich nicht verstehen,
wieso BMW - wie auch Daimler ... -
da keine Kernkompetenz sehen.
Wir haben x Ingenieure, welche diese
Themen direkt oder indirekt bspw. in
Firmenbeteiligungen weitertreiben könnten.
Scheint nicht gewollt zu sein.
Schade, früher hat Deutschland diese Themen getrieben.
Weitere Infos unter:
Elektromobilität mit Handbremse?
BMW-Entwicklungsvorstand: Werden noch 30 Jahre Benziner und Diesel bauen
Komplett nachzulesen unter Quelle:
https://m.focus.de/auto/elektr…el-bauen_id_11530076.html