@Logan5 ich glaube, dass wir bei diesem User mit guten Argumenten nichts bewegen.
Jede Antriebsform belastet die Umwelt auf Ihre Art und Weise.
@Logan5 ich glaube, dass wir bei diesem User mit guten Argumenten nichts bewegen.
Jede Antriebsform belastet die Umwelt auf Ihre Art und Weise.
@Logan5 ich glaube, dass wir bei diesem User mit guten Argumenten nichts bewegen.
Leider fehlen bisher die guten Argumente. Selbst fahrt Ihr Verbrenner, zeigt aber mit dem Finger auf andere.
Mein i3 ist ein Verbrenner? Ach du jee
Ich habe schon immer gesagt, dass der Mix es macht - aber das scheinst du zu überlesen oder zu ignorieren @ChevChelios
Selbst fahrt Ihr Verbrenner, zeigt aber mit dem Finger auf andere.
Lies doch einfach mal, was geschrieben wird
Bzgl. @Pietsprock kann man wohl die Dinge öffentlich an x Stellen so gut nachvollziehen und -lesen, wie bei kaum einem anderen User:
Alles anzeigenKeine Ahnung,
was es da falsch zu verstehen gibt?
Weiter oben übrigens erläutert, inkl. des
Wechsels von Tesla zu BMW i3.
Sein Fazit, klingt für mich ziemlich tolerant...
„E-Mobilität für diejenigen, für die es passt und Verbrenner für diejenigen, die weite Reichweiten benötigen.
Ich liebe beides und bin froh, beides nutzen zu können.“
Das ständige - falsch - wiederholen und fehlinterpretieren bringt null Ertrag und ist ermüdend.
Alles anzeigenDeine „E-Kritik“ kann ich teilweise durchaus
nachvollziehen. Den Rest allerdings überhaupt nicht...
Es sollte inzwischen Jede/r verstanden
haben, worauf Deine Kritik abzielt und
auf welcher Basis Du argumentierst.
Kritik, andere Meinungen, fertig...
Du hinderst nur die E-Interessierten an einem konstruktiven Austausch.
Schade für die User, die Interesse am Thema E-Mobilität haben ... bin raus
Dann danke ich Euch, für die sachliche und offene Diskussion. Scheinbar sind meine Ansichten also falsch und gehören hier nicht her.
Oder garnicht Fortbewegen. Der beste Umweltschutz ist der Verzicht.
Stimmt. Die Leute müssen aber trotzdem zur Arbeit fahren. Dein Argument war ja eben, dass soooo viele soooo weit täglich pendeln würden.
Alle die ich kenne, pendeln – da wir auf dem Land wohnen – in eine der umliegenden Städte. Und weißt du was - denen würde ein E-Auto mit max. 50 km Reichweite locker reichen.
Also warum in aller Welt sollten die Leute einen Verbrenner fahren (so wie sie es aktuell tun), der erst Mal zig km warm gefahren werden muss, bevor a) der Motor belastet werden darf, b) die Abgasreinigung überhaupt erst mal in Funktion tritt (aber nur wenn die Konditionen dafür optimal sind, nicht zu kalt, nicht zu warm), c) der Verbrauch runter geht. Das ist absoluter Unsinn. Macht man aber so, weil man es schon immer so gemacht hat. Super!
Genial auch das Argument, dass ich mal gehört habe: da die neuesten Diesel einen Partikelfilter haben, würden sie die Luft in Städten sauberer machen. Also je mehr Diesel fahren, um so sauberer wird die Luft.
Dumm nur, dass der Filter sich leeren muss, und der ganze Dreck dann irgend wo anders (Landstraße oder Autobahn) wieder rauskommt.
Zudem müsste der Diesel erst mal eine halbe Stunde durch die Stadt fahren, bevor die Reinigung aktiv wird. So ein Irrsinn.
Dann sind nicht mal die Diesel allein das Problem, beim Benziner ist es das Selbe. Es ist eigentlich ein Skandal, dass solche Dreckschleudern ("verschmutzte Außenluft fordert mehr Opfer als Rauchen" - Max-Plank-Institut) so lange schon gebaut werden. Aus dem Artikel unten:
"Jeder der getesteten Benziner stieß zehn- bis hundertmal mehr feine Rußpartikel aus, als der zum Vergleich gemessene Diesel-Peugeot 4008 mit Partikelfilter"
"Der Spiegel berichtete im Juli vergangenen Jahres, die deutschen Autohersteller hätten seit 2009 in geheimen Gesprächen verabredet, den Einsatz von Otto-Partikelfiltern möglichst zu verhindern."
https://www.sueddeutsche.de/au…-partikelfilter-1.4410994
Zudem lassen sich Flüssigtreibstoffe auch synthetisch herstellen. Einfach mal mit dem Thema E-Fuel oder Power-to-Liquid befassen. Somit kein Problem für Verbrenner. Zack nichts Ende Aus Vorbei.
Ebenfalls Süddeutsche:
Kraftstoffe aus nachhaltig gewonnenem CO₂ und Wasserstoff sollen helfen, Grenzwerte einzuhalten. Aber es gibt sie nur in geringen Mengen - und sie sind ineffektiv.
Selbst wenn 2030 mehr als jeder dritte Neuwagen ein Elektrofahrzeug sein wird, liegt die Gesamtmenge im Bestand deutlich unter zehn Millionen Stromern. Im Idealfall laden sie Ökostrom und haben Batterien aus halbwegs klimaneutraler Produktion. Der automobile Rest befeuert weiter den Klimawandel.
Hier kommen synthetische Kraftstoffe ins Spiel. Sie passen in jeden Tank, "Drop in", nennen das die Experten.
Noch gibt es keine Industrie für den Wundersprit, lediglich kleine Pilotanlagen. Es kostet viele Milliarden, das zu ändern.
Wirklich gravierend ist aber die enorme Ressourcenverschwendung: Von einer Kilowattstunde eingesetzter Energie bleiben am Ende höchstens 15 Prozent übrig. Bei einem Elektroauto liegt der Gesamtwirkungsgrad (Well-to-Wheel) bei mehr als 60 Prozent, wenn man es mit einer Photovoltaikanlage lädt. Vielleicht sollten die Herren vom VDA und Bundesverkehrsministerium erst ihre Taschenrechner konsultieren und dann die Öffentlichkeit.
Scheinbar sind meine Ansichten also falsch und gehören hier nicht her.
Schon mal den Titel dieses Threads gelesen?
Selbst fahrt Ihr Verbrenner, zeigt aber mit dem Finger auf andere.
Ich fahre höchsten 1x pro Woche mit dem Auto. Den Rest mache ich zu Fuß oder mit dem E-Bike.
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Manchmal ist es so einfach Ich habe ein großes Fragezeichen bzgl des Werterhaltes und den Restwerten von Elektroautos. Wenn es nicht in dieses Thema passt wäre ich über Antworten bzgl Restwerten in folgendem Post dankbar
MINI Cooper SE Preisliste - Ausstattung und Preise des Elektro 3-Türer Electric
Zu den Restwerten kann man sich anhand die Leasingangebote der einzelnen Hersteller halten. Da die Fahrzeug i.d.R. ja wieder in den Markt kommen sollen. Und klar das "der" Restwert unterschiedlich als Ein- bzw. Verkaufswert gesehen wird.
MINI ist Wertmeister, seit Jahren, allerdings gilt das ja nicht für eine mögliche Inzahlungnahme beim Händler.