Okei, dann war das ein Missverständnis, mea culpa (und ja, der Preis ist auch ohne Förderung, wenn man sich das Gesamtpaket anschaut und man Interesse an den enthaltenen Features hat mehr als attraktiv, gerade für den SR+ mit jetzt angehobener Reichweite und Ladepower)
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Du willst doch die These, dass Tesla nur wegen permanenter Privatfinanzierung durch Elon Musk funktioniert und dadurch noch künstlich am Leben gehalten wird nicht als sachliche Diskussion bezeichnen? Sorry, das ist mal dermaßen plump und neben der Spur, da steig ich einfach aus.
Bis Mitte des letzen Jahres hat Tesla noch große Verluste eingefahren.
Beweis das Gegenteil. Meine Fakten als „plump“ und „neben der Spur“ zu bezeichnen, ist übrigens kein Beleg, sondern ein Zeichen davon, dass Du Dich mit dem Thema nicht ausreichend beschäftigen kannst. -
Das bei den laufenden und notwendigen Investitionen + den unglaublichen Kraftakten wie die Model3-Produktion innerhalb der kurzen Zeit so massiv hochzufahren keine schwarze Null geschrieben werden kann, ist völlig logisch. Schon mal verglichen, wie lange Amazon Verluste geschrieben hat zum Anfang und was heute daraus geworden ist? Ob Ich mich ausreichend mit dem Thema beschäftigt habe, kann ich nicht wirklich beurteilen, mit jedem weiteren Lernen stelle ich zumindest fest, wie viel Unwissenheit trotzdem noch herrscht, das ist aber auch normal glaube ich.
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https://www.zeit.de/wirtschaft…esla-erneut-hoher-verlust
Die damals überraschend hohen Verluste waren nicht geplant. Investitionen werden bei einer Investitionsplanung geplant, daher ist der Verlust doch überraschend gekommen und nicht als logische Folge anzusehen. Zum Glück hat Tesla nun die Kurve gekriegt.
Zudem kenne ich ehemalige Mitarbeiter, die mal für Tesla gearbeitet haben. Der einstimmige Tenor war: Nie wieder. Das wird auch hier bestätigt:
https://www.tagesschau.de/ausl…a-gewerkschaften-101.html
Klar ist der schnelle Aufstieg hoch anzuerkennen, jedoch gilt es nun, die Position zu festigen und Nachhaltig erfolgreich zu sein. Da denke ich, wird Tesla noch viel zu tun haben.
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Spannend bleibt es auf jeden Fall und definitiv ist Tesla nicht perfekt und dass die Arbeitsbedingungen im Umfeld solcher Visionäre und Perfektionisten wie Elon Musk extrem anstrengend ist, ist definitiv Fakt (war bei Steve Jobs z.B. vergleichbar).
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Einfach viel richtig gemacht https://app.handelsblatt.com/m…s-elon-musk/25387490.html
Hab ich erst kürzlich erfahren . Analog zu PayPal vor fast 20 Jahren (stammt auch von Musk)Diesen gepflegten Unsinn als Beleg zu nehmen, dass Elektromobilität nicht praxistauglich ist, halte ich für mehr als gewagt (die Meinungsmache ist mehr als deutlich herauslesbar und nicht objektiv).
Ich empfehle bei sowas das hier : https://abetterrouteplanner.com/Man kann aber auch nicht Wiedersprechen das Tesla momentan mit eins der besten Langstrecken-Ladenetze hat . Da hängt (momentan noch) die nicht Tesla Industrie . Aber Innogy/Fastned bauen ja auch fleißig
BTW: Focus ist jetzt nicht gerade die seriöseste News Quelle .....
Allen Unkenrufen zum Trotz funktioniert Tesla mehr als prima, auch wenn schon zig mal die Pleite prophezeit wurde, man muß sich nur mal wirklich die vollbrachten Leistungen anschauen und das entsprechend einordnen, ich bin über jeden Visionär und Macher wie Elon Musk froh, denn nur die bringen eine positive Entwicklung ins laufen und halten sie auch am laufen, während die üblichen Bedenkenträger und Besitzstandswahrer da versuchen zu bremsen, wo immer es geht, aber das wird dauerhaft nicht funktionieren (zum Glück).
@[headcrash] Ist wie Apple und Jobs damals . Manche hassen ihn. Manche halt nicht .Zudem kenne ich ehemalige Mitarbeiter, die mal für Tesla gearbeitet haben. Der einstimmige Tenor war: Nie wieder. Das wird auch hier bestätigt:
Die findest du auch bei Amazon , DHL oder in anderen Branchen
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Ich habe mir einen Mini SE bestellt, als ganz typischen Zweit- Stadt oder auch Spaßauto.
Ich persönlich mag diese Scheißhausparolen nicht, die allzu sehr verallgemeinern. Wer oft mehrere 100km reist, wer nen Hänger ziehen muss, wer weit und breit keine Ladesäule hat.... der soll es lassen. Bei allen andern gilt: warum nicht?
stell dir vor, es gibt nen Benziner, der plötzlich nur noch die Hälfte verbraucht, der sofort und immer das maximale Drehmoment liefert und immer so einen Durchzug hat, als würde man im 2. Gang fahren (immer 3000Nm AM RAD!!!), jeder würde sofort hier schreien.
Dann nimm ein E-Fahrzeug.Ich habe noch einige Falschaussagen zu Statistiken gelesen:
Der Link zur Agentur für Arbeit zeigt mitnichten, dass 39% der Leute 150km pendeln, sondern dass 39% der Leute überhaupt nur pendeln (also bis in einen Nachbarkreis fahren). Alle anderen 61% arbeiten lokal.
Die Entfernungen der 39% sind nicht weiter aufgeschlüsselt.Die schnelle Recherche ergab eine durchschnittliche Strecke von 17km.
https://www.zeit.de/mobilitaet…ler-arbeit-zahl-des-tages
Jörg
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Bitte Belege anführen. Einfach behaupten kann jeder.
Alleine in D pendeln 12,8 Mio. Menschen zur Arbeit. Das sind 39%. Und Pendeln meint hier nicht 20km, sondern mehr als 150km.
https://statistik.arbeitsagent…las/Pendleratlas-Nav.htmlIch selbst fahre am WE häufig weg und das mit Strecken über 300 km. Und da bin ich nicht alleine. Somit festigt sich die Tatsache, dass ein E-Auto nicht praxistauglich ist.
Ich habe mir einen Mini SE bestellt, als ganz typischen Zweit- Stadt oder auch Spaßauto.
Ich persönlich mag diese Scheißhausparolen nicht, die allzu sehr verallgemeinern. Wer oft mehrere 100km reist, wer nen Hänger ziehen muss, wer weit und breit keine Ladesäule hat.... der soll es lassen. Bei allen andern gilt: warum nicht?
stell dir vor, es gibt nen Benziner, der plötzlich nur noch die Hälfte verbraucht, der sofort und immer das maximale Drehmoment liefert und immer so einen Durchzug hat, als würde man im 2. Gang fahren (immer 3000Nm AM RAD!!!), jeder würde sofort hier schreien.
Dann nimm ein E-Fahrzeug.Ich habe noch einige Falschaussagen zu Statistiken gelesen:
Der Link zur Agentur für Arbeit zeigt mitnichten, dass 39% der Leute 150km pendeln, sondern dass 39% der Leute überhaupt nur pendeln (also bis in einen Nachbarkreis fahren). Alle anderen 61% arbeiten lokal.
Die Entfernungen der 39% sind nicht weiter aufgeschlüsselt.Die schnelle Recherche ergab eine durchschnittliche Strecke von 17km.
https://www.zeit.de/mobilitaet…ler-arbeit-zahl-des-tages
Jörg
Oh weh, sorry @ChevChelios das ist aber wirklich ein ganz schöner Fail von dir gewesen. Sag ich doch, dass ich irgendwas von 20km im Kopf hatte. Ich lese das auch so dass 39% aller Angestellten pendeln und das heißt, dass sie bis zu 150km weit fahren.
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"Bis zu" kann ja gut sein.
Ich habe auch Kollegen die fahren 100km und das eine Strecke.
Selbst die sind/waren aber teilweise schon am überlegen.
Aber die fahren lieber ,und auch nachvollziehbar, alte Möhren mit Dieselmotor wo es auf den km nicht ankommt. -
Es pendeln doch weit mehr Menschen längere Strecken.
Schon mal Sonntag abend auf einer Autobahn gewesen und bemerkt, wie viele alleine schon von Ost nach West pendeln für die Arbeit?Scheinbar darf man hier nichts gegen das E-Auto anführen. Man bekommt Unsachlichkeit vorgeworfen, Quellen werden als Fail bezeichnet und ein Aluhut wird gleich mit empfohlen.
Wieso bleibt Ihr nicht sachlich und objektiv?