Damit ist der Hybrid dann ab adsurdum geführt.
Nö, damit nicht..... o.k. "PlugIn-Hybrid" schon aber das ist wieder andere Baustelle.
Ein (normaler) Hybrid (soll) 2 Vorteile haben:
- Bremsenergie geht nicht verloren, sondern kann später als Antrieb genutzt werden
- Kurze Strecken in der Stadt können ohne lokale Emissionen zurückgelegt werden
Das hohe Eigengewicht und Leistungsverluste machen leider einer grossen Teil wieder zunichte.
Nö, damit nicht..... o.k. "PlugIn-Hybrid" schon aber das ist wieder andere Baustelle.
es ging um PHEC und ich meines es war eine Studie aus England.
Falls ich diese wiederfinde, poste ich es hier.
Ausgangsartikel war dieser hier: klick
Bald 700km Reichweite:
https://wien.orf.at/stories/3022068/
Mich stört nur die Aussage mit "nur 20min Ladezeit".
Das erweckt den Eindruck als könnte man mittels normaler Steckdose in 20min laden, was aber falsch ist.
700km bei sagen wir 14kWh/100km heißt, daß der Akku rund 100kWh Kapazität haben müsste.
Will man 100kWh in 20min laden, braucht man einen Anschluss mit 300kW Nennleistung. Denke mal keiner von Euch hat so einen Stromanschluss daheim.
Ein normaler Hausanschluss wäre eher im Bereich 25kW.
Läd man daheim mit dem bisher vorhandenen Anschluss, wäre eine Ladedauer bei
10kW = min 10h
5 kW = min 20h
Die Montage einer 300kW Lademöglichkeit daheim wäre äußerst Kostenintensiv und ginge erst in Abstimmung mit dem Energiebetreiber, wenn überhaupt.
Ist die Trafostation 200m entfernt, braucht man 2 parallele Kabel mit 240mm² -> Super teuer!
Bei 25kW ist nur 1 Kabel mit 16 oder 25mm² verlegt.
Die 20min braucht man ja auch nur an der Raststätte und bezieht sich in der Regel auf 80%.
Immer noch heftig und nur mit hoher Spannung realisierbar.
Aber das ist nicht das was die Leute verstehen. Sie glauben, daß sie auch daheim so schnell laden können.
Auch wenn es nur auf 80% gemeint ist. Damit man zB 100kW heraus bekommt aus dem Akku, muss man erst mal 110 bis 115% rein stecken.
Ob es zur Effizienz der neuen Akkus schon Angaben gibt habe ich nicht nachgesehen.
Bei Autobahn-Raststätten wäre dann jedenfalls schon mehr Kupfer im Boden als Erde. Selbst bei 400V.
Man müsste eigentlich mit noch höheren Spannungen zur Ladesäule gehen.
Da bekommt jede Raststation dann schon eine 110kV Freileitung hin gelegt und mehrere Megawatt an Trafoleistung.
4 Autos = 1 Megawatt -> 100 Autos laden = 25 Megawatt
Das wären 1000 Wohnhäuser was schon fast einer Kleinstadt entspricht und 100 Autos hast schnell mal beisammen.
KEIN BASHING! Ich will hier Relationen aufzeigen!
Mit der Spannung bezog ich mich eher auf das Ladekabel, weil 2x50^2 sind auch in hochflexibel eher unlustig.
Das die ganze Infrastruktur nicht für 40000000 E–Autos ausgelegt ist ist wohl jedem klar.
Bald 700km Reichweite:
wien.orf.at/stories/3022068/
Interessant. Schau, geht auch mit positiven Nachrichten.
KEIN BASHING! Ich will hier Relationen aufzeigen!
Das richtet sich dann wohl an mich. 
Die News von den Feststoffakkus ist aber auch schon wieder länger her.
Irgendwer hat halt was umgeschrieben und prompt ist es eine brandneue News 
700km wäre wirklich mal nutzbar ohne "Reichweitenangst".
ABER:
Die Leute dürfen keinen Lichtschalter mehr im Auto haben!
Erst am Wochenende habe ich wieder einen Stromer bei Dämmerung gesehen wo schon mein Lichtsensor "DUNKEL!" schreit, fuhr der noch ohne Licht.
Alles nur wegen der Reichweite. Das ist GRÖBSTENS FAHRLÄSSIG! 
Erst am Wochenende habe ich wieder einen Stromer bei Dämmerung gesehen wo schon mein Lichtsensor "DUNKEL!" schreit, fuhr der noch ohne Licht.
Alles nur wegen der Reichweite. Das ist GRÖBSTENS FAHRLÄSSIG!
Schon sehr interessant wie du denkst. Ich seh öfter jemanden, der sein Licht vergessen hat. Sei es bei Dämmerung oder Nebel. Dass das was mit dem Antrieb zu tun hätte, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen, es waren nämlich immer Verbrenner.
Bei uns fahren sie zumindest mit Nebelscheinwerfer herum, was ja auch um keinen deut besser ist.
