Trotzdem kein Fehler wenn die Entwicklung weiter geht. Wenn die 50 kWh kleiner und leichter sind haben wir da auch nichts dagegen.
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Wenn die User der BEV erst einmal verstanden haben, dass echte Reichweiten von 300 km - für den normalen Gebrauch und nicht Vertreterfahrzeuge - vollkommen ausreichend ist, werden auch die aktuellen Batterien ausreichen.
Das ist der entscheidende Satz. Wichtig ist außerdem, dass die Ladezeiten 10 Minuten nicht überschreiten.
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Wenn die User der BEV erst einmal verstanden haben, dass echte Reichweiten von 300 km - für den normalen Gebrauch und nicht Vertreterfahrzeuge - vollkommen ausreichend ist
Bis sich das rumgesprochen hat werden noch einige Liter Benzin den Tankstutzen runterlaufen.
Ich wurde erst letztens wieder ausgelacht, als es um das Thema Reichweite beim SE ging.
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Geplante BMW-Batteriefabrik: Am Sonntag entscheiden die Bürger (autohaus.de)
Mal was regionales, wenn sogar die einheimischen sich gegen die eigene Industrie wehren. Scheint es den da wirklich gut zu gehen.
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Auch das ist Deutschland.
Wir wollen regenerative Energie aber die Windräder dafür sollen auf See "versteckt" werden.
Solaranlagen, Energiespeicher und Wärmepumpen sollten möglichst zu 100% vom Staat gefördert werden.
Stromtrassen sind, wenn überhaupt, nur unterirdisch genehmigungsfähig.
Die Verblödung nimmt zu Herr schmeiss Hirn vom Himmel.
Ende OT
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Geplante BMW-Batteriefabrik: Am Sonntag entscheiden die Bürger (autohaus.de)
Mal was regionales, wenn sogar die einheimischen sich gegen die eigene Industrie wehren. Scheint es den da wirklich gut zu gehen.
Bayern halt.
Besonders schön der Satz "Jeder 'hochwertige' Arbeitsplatz bei BMW bedeutet eine fehlende Arbeitskraft bei anderen Betrieben", heißt es auf ihrer Homepage." Da fehlen einem die Worte. Mit dem Argument darf es ja gar keine Entwicklung mehr geben. -
Bei rund 2700 Stimmberechtigten kann ich mir das Ergebnis schon ausmalen.
Aber ganz ehrlich ich würde auch dagegen stimmen. Als würde es keine geeigneteren Standorte geben.
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Klar gibt es geeignetere Standorte - CZ zum Beispiel. 100 Kilometer weiter östlich und die Arbeitskräfte kosten weniger. Deutschland hat es immer noch nicht kapiert. Ein Bekenntnis eines Big-Players in Bayern zum Standort Bayern/Deutschland und ein paar Hanseln proben den Zwergenaufstand. Bin gespannt, wovon kommende Generationen in D leben wollen, wenn die Industrie erstmal weg ist. Nur meine Meinung.
VG Sven
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Es wird ja nur die eine Seite dargestellt... es gibt dort eine zweite Bürgerinitiative "Pro-Batteriefabrik", die sich für den Standort einsetzt.
Ich bin mal gespannt, wie es ausgeht.
CZ ist dabei kein gutes Beispiel... Bei Skoda in Mlada Boleslav wird zum Beispiel der VW-Tarif gezahlt... mit der Konsequenz, dass MB neben Prag der teuerste Wohnort in Tschechien ist. Hochqualifizierte Arbeitsplätze werden in CZ längst ähnlich bezahlt, wie es hier der Fall ist...
Da muss man heutzutage dann schon etwas weiter östlich einen Standort suchen.
Beispiel Nokia: Vor vielen Jahren gab es ein Nokia-Werk in Bochum - gefördert mit Mitteln der EU und des Landes NRW... Vor etwa 15 Jahren wurde der Standort geschlossen und die Produktion nach Rumänien verlagert. 2300 Mitarbeiter wurden entlassen. Die Fördermittel des Landes NRW wurden zu 2/3 zurückgezahlt.
In Rumänien wurde das neue Werk wieder mit Mitteln der EU gefördert. In Rumänien ist das Werk tatsächlich nur 3 Jahre in Betrieb gewesen, dann wurde es geschlossen. Die Produktion wurde nach Asien verlagert.
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Sicher ist in dieser Publikation nur eine Seite dargestellt und wenn diese Standorte mit hohen Subventionen geködert werden ist immer die Gefahr gegeben, dass nach Ablauf der Rückzahlungsfrist der Investor weiterzieht und neue Töpfe angräbt.
Und trotzdem sollten wir für jede Investion in den Standort Deutschland dankbar sein.
Das grundsätzlich reiche Bayern zeichnet sich in Sachen erneuerbaren Energien und Zusammenarbeit mit den anderen Ländern leider durch Ignoranz und Arroganz aus.