Hi,
Ihr wollt doch nicht die "Bild" als Quelle heranziehen!🙈🙈schlimmer geht's nicht !
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Ein E-Auto von BMW befand sich auf dem Transporter.
Unter Umständen ist damit schon der Übeltäter entlarvt und kann somit überführt werden.Ich sag ja immer BMW/Mini mit ihren Elektroautos.
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Es fahren jährlich mehrere hundert Autofähren in dieser Größe ab Bremerhaven ab… etwa eins im
Schnitt pro Tag…
Der Autotransport über die Weltmeere ist etwas ganz Normales und nichts, was mal ab und zu stattfindet… neben den ganzen Containerschiffen …
Und natürlich werden da auch e-Autos transportiert, von denen keine größere Gefahr ausgeht als von Verbrennern
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Und natürlich werden da auch e-Autos transportiert, von denen keine größere Gefahr ausgeht als von Verbrennern
Da hast du vollkommen recht mit deiner Einschätzung.Es ist aber leider so,wenn E-Autos einmal brennen,beschäftigen sie Löschkräfte länger. Ich bin in einer sehr grossen Behörde beschäftigt,ich kenne einige Berufsfeuerwehrleute.Beim erwähnen von E-Autos,laufen die Herrschaften in allen Himmelsrichtungen davon.
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Es ist wie immer eine Sache der Vorsorge. Bei entsprechender Lagerung und vorhandenen Löschoptionen ist der Transport von E-Autos kein Problem.
Die alten Brennstäbe werden ja auch nicht von DHL ins Zwischenlager transportiert.
Gewinnmaximierung ist aber immer noch wichtiger. Sollte ein Hafen auf Einhaltung dieser Brandschutzbestimmungen bestehen wird halt woanders beladen.
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Es sollte auch bedacht werden, dass die durch Öl verursachten Umweltkatastrophen immens sind. Hier geht es auch wieder darum eine Umweltkatastrophe zu verhindern, die dann durch Öl herbeigeführt wird. Der fossile Brennstoff sollte langsam endlich verschwinden...
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laufen die Herrschaften in allen Himmelsrichtungen davon.
ist doch schön, wenn sich in einer Behörde auch mal jemand bewegt (und jetzt verlasse ich das extrem flache Niwo ganz schnell wieder, ist nur ein Geschmacksmuster, wie der eine oder andere Spruch von Dir auf andere wirken kann)
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Was bei der ganzen öffentlichen Diskussion über Brandgefahr von E-Autos und Wattenmeergefährdung untergeht bei diesem Schiffsbrand, dass die wahre Gefahr nicht von den brennenden Autos sondern von den 1.600 Tonnen Schweröl und weitere 200 Tonnen Marine-Diesel an Bord ausgeht.
Gruß W.a.l.t.e.r
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Unabhängig ob der Brand von einem BEV ausgeht oder etwas anderes der Auslöser für das Feuer war, wäre das schwierige Löschen der BEV schon ursächlich für die Gefahr.
Jedes große Container-Transportschiff hat ähnlich große Tanks mit Schweröl und Marinediesel.
Deshalb sollte eine schnelle Brandbekämpfung für alle Transporte oberste Priorität haben.
Dies kann ich mir z.B. auf einem Containerschiff auch nicht immer vorstellen und eas in den Containern geladen ist weiß der Reeder auch nicht immer.
Da ist der Profit an erster Stelle.
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Dass da noch niemand vor diesem Riesenproblem vorher drauf gekommen ist: E-Autos sollten als Gefahrgut deklariert und gehandelt werden auf Frachtschiffen und anderen Transportmitteln.
»Fremantle Highway«: Bremer SPD-Fraktion will E-Autos als Gefahrgut einstufenMehrere Tage lang brannte der Autofrachter »Fremantle Highway« auf offener See. Die Bremer SPD sieht Verkehrsminister Volker Wissing in der Pflicht, künftigen…www.spiegel.de
