... das wäre nett Sonst ...
Aber lassen wir das bevor wir eine gelbe Karte bekommen. 😉
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Oli du Fuchs.
Fährt der Wissing eigentlich E-Auto und hat eine Wallbox zu Hause?
Bin dann mal weg 👋
Ich bezog mich lediglich auf die gefühlt 100 Vorgänger!!! Wissing ist ja erst recht kurz im Amt und es war nicht NRW sondern Rheinland-Pfalz. Aber alles nördlich der Donau ist aber doch eh das gleiche
Ich schreibe hier jetzt noch mal das Wort "Nachhaltigkeit" dass ich nicht ganz out off topic bin
Hier eine interessante Info zum Thema Haltbarkeit bzw. Reparatur/Austausch von Batterien:
Renault: 99 Prozent aller Zoe-Akkus noch einsatzfähig - electrive.net
Hier eine interessante Info zum Thema Haltbarkeit bzw. Reparatur/Austausch von Batterien:
Renault: 99 Prozent aller Zoe-Akkus noch einsatzfähig - electrive.net
Das ist interessant. Die ersten Zoe-Akkus hatten ja nur 22 kWh. Je kleiner der Akku, desto mehr wird er beansprucht. Was ist dann erst bei großen Akkus wie bei Tesla/Audi/Mercedes etc.?
Sehr interessant war für mich auch, dass selbst bei dem einen Prozent mit defekten ein neuer Akku gar kein Thema ist, sondern entweder ein guter gebrauchter Akku eingebaut oder der defekte Akku repariert wird. Und Renault hat da immerhin bereits 9 Jahre Erfahrung aufzuweisen, also keine Theorie sondern Realität.
also keine Theorie sondern Realität.
Aber Theoretiker haben wir hier viele…
Aber Theoretiker haben wir hier viele…
Die gehören zum Leben dazu und ich bin mir auch noch nicht ganz sicher in welche Richtung es dann irgendwann in 10 / 20 Jahren gehen wird.
Im Moment ist die reine E-Technologie - nach meiner Meinung- für viele Nutzer der richtige Weg. Interessant finde ich z.B aber auch den Weg von AMG oder Renault, die den Hybrid noch nicht abgeschrieben haben. Mit kleinen günstigen und nachhaltig hergestellten Akkus ist, der gar nicht immer benötigte Schub, gewährleistet.
Es geht um den Booster in bestimmten Situation, persönliche Vorlieben und der kleinete Akku wird zum großen Teil durch die Rekuperation gelanden. Ist also auch ohne heimischen Anschluss gut nutzbar.
Die reine (milde) e-Leistung reicht für 15 km. Damit sind viele Strecken emmisionsarm zu fahren. Wenn der Nutzer die Technik effektiv nutzt und der Treibstoff aus regenerativen Energien kommt könnte auch daraus ein Konzept werden, das Reichweitenängste vergessen lässt.
Mein erster "sparsamer" Diesel war ein 200D /8. Der hatte das Temperament einer langsamen Wanderdüne und den Verbrauch mindesten drei bayerischer Mannsbilder.
Und heute 43 Jahre später?
Oder hatte irgendwer hier sich vor 20 Jahren einen GP3 mit dieser Technik vorstellen können?
Lassen wir uns überraschen, hören Theoretikern und Praktikern zu und verweigern uns nicht dem Fortschritt.
Die gehören zum Leben dazu und ich bin mir auch noch nicht ganz sicher in welche Richtung es dann irgendwann in 10 / 20 Jahren gehen wird.
Da wäre ich mir auch nicht so sicher. Aber 10-20 Jahre sind auch schon ein gehöriger Zeitraum.
Im Moment ist die reine E-Technologie - nach meiner Meinung- für viele Nutzer der richtige Weg. Interessant finde ich z.B aber auch den Weg von AMG oder Renault, die den Hybrid noch nicht abgeschrieben haben. Mit kleinen günstigen und nachhaltig hergestellten Akkus ist, der gar nicht immer benötigte Schub, gewährleistet.
Ich finde gerade die Hybride von BMW, Mercedes, etc. den völlig falschen Weg. Wenn Hybrid, dann ein Akku für den Alltag (60-80km echte Reichweite) und ein hoch effizienter, in der perfekten Drehzahl laufender Motor, um den Akku notfalls während der Fahrt zu laden. Der Antrieb selbst bleibt vollelektrisch. Diese ganzen "Power Hybride" sind für den Spaß ggf. interessant (dein Stichwort "Extra-Boost"), aber für die Umwelt völliger Unsinn.
Der Opel-Ampera (ab 2012) hatte so ein Konzept. Für den Alltag völlig ausreichend, und im Notfall auch Langstreckentauglich. Aber Langstreckentauglich sind die aktuellen BEVs mit echten 350-400km und schnellen Ladegeschwindigkeiten >100kW mittlerweile auch schon.
Lassen wir uns überraschen, hören Theoretikern und Praktikern zu und verweigern uns nicht dem Fortschritt.
Das ist das wichtigste. Auch wenn z.B. Wasserstoffantrieb im PKW aktuell energetischer Unsinn ist, ist die Technologie dahinter hoch interessant und bietet berechtigte Einsatzgebiete. Und wer weiß... vielleicht irgendwann dann doch mal sinnvoll im PKW.
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