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  • Ob das am Ende sinnvoll ist oder nicht, interessiert die wenigsten Politiker und die Wirtschaft erst recht nicht.
    Geld und Macht....

    in der Aufzählung fehlen aber noch die Menschen wie Du und ich und die ganzen anderen, ist ja nicht so, dass wir alle permanent voller Empathie, Solidarität und einzig und allein dem Gemeinwohl verpflichtet sind, Fingerpointing ist natürlich immer der einfachste Weg ;)

  • in der Aufzählung fehlen aber noch die Menschen wie Du und ich und die ganzen anderen, ist ja nicht so, dass wir alle permanent voller Empathie, Solidarität und einzig und allein dem Gemeinwohl verpflichtet sind, Fingerpointing ist natürlich immer der einfachste Weg ;)

    Da gehe ich aber mal 100% mit... vor allem weil das Maß an philosophischem Umbruch der Weltordnung hier angesprochen ist, den man nie zu Ende diskutieren kann.
    Natürlich schafft die Wirtschaft immer wieder Begehrlichkeiten ... derer kann man sich aber verwehren (wenn man möchte). Wir für unseren Teil MUSSTEN uns ein neues Auto kaufen, es wurde natürlich ein E-Auto.


    Mein letztes iPhone wiederum war 100% Befriedigung eines unnötigen Bedürfnisses... ich fühle mich da, aber auch nur da schuldig :).


    Wo war nochmal der Punkt :) ?

  • Wusste nicht, wo das hin passt. Eben durch einen Link in einem Kommentar das Video gefunden. Ich dachte, BMW hatte nur R-Minis auf E umgebaut, die Versuchsträger für den späteren i3 waren.
    Aber es gab auch noch das:


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  • Danke @YOSHI24 für den Bericht.


    Da braucht es nur 50 % Zubau bei den erneuerbaren Energien und wir können 45 Millionen E-Autos in D rein vom Bedarf her versorgen.
    Strombedarf.PNG
    Bis dann wirklich mal 45 Mio. E-Fahrzeuge in D auf den Strassen sind (sofern wir zu dem Zeitpunkt überhaupt noch so viele Fahrzeuge haben werden) sollten sich E-Fahrzeuge rein über erneuerbare mit entsprechend Speicherabsicherung komplett versorgen lassen.


    Stimmt mich sehr zuversichtlich für die Zukunft

    PV 1: 36 * SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 * SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012 | Heizung: Ochsner GMLW 14 plus
    Beste Grüße vom Feger Michi - unser F54 S ist unser letzter Verbrenner Neukauf gewesen | Aktuell: Skoda Enyaq iV 80 und mein flat-six Cabrio aus Zuffenhausen

    Einmal editiert, zuletzt von Feger_Michi ()

  • Da braucht es nur 50 % Zubau bei den erneuerbaren Energien und ...

    ... damit hast du auch genau das Problem benannt.


    Der Zubau erneuerbarer Energien ist (u.a. Dank Fokussierung auf die großen Player) ein (weiteres) deutsches Trauerspiel....

    Mini SE Classic Trim (7/21) - BMW iX3 (5/22)
    9.64kWp PV mit 11.5kWh Hausakku und solargesteuertem Laden an 2 GO-eChargern

  • Ich hoff da mal auf die möglichen Veränderungen in der nahen Zukunft .

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    BMW hat im März angekündigt, dass die Tochter MINI ab 2030 nur noch Elektroautos verkaufen wird. Das zukünftige Kern-Portfolio der rein elektrischen Fahrzeuge soll den MINI 3-Türer, ein neues Crossover-Modell im Kleinwagen-Segment sowie ein kompaktes Crossover-Modell umfassen. Darüber hinaus werden auf einer neuen Plattform in China in einer Kooperation mit dem lokalen Hersteller Great Wall Motor batterieelektrische Autos produziert – darunter laut einem Bericht ein besonders kompaktes Modell.
    Die erste Baureihe der Kooperation von MINI und Great Wall Motor sei ein für die Stadt konzipiertes Elektroauto, berichtet Autocar. Das für den weltweiten Markt vorgesehene Modell könnte die Typenbezeichnung Minor wiederbeleben. Als Basis soll eine neue, von MINI und Great Wall Motor gemeinsam entwickelte Plattform dienen.
    Die Herausforderungen bei der Entwicklung eines alltagstauglichen „super kompakten“ MINI habe BMW durch die platzsparende Bauweise des Elektroantriebs bewältigt. Die kompakten Proportionen würden zudem wie beim originalen MINI durch kleine Räder und eine neue Art der Federung ermöglicht. Hinzu komme die im Fahrzeugboden verstaute Fahrbatterie und eine neue E-Antriebseinheit von BMW. Letztere fasse den wassergekühlten Elektromotor, die Leistungselektronik sowie das Getriebe in einem Modul zusammen, das in den für einen typischen Verbrenner nötigen Bauraum passt.
    Technische Details zum mutmaßlichen neuen MINI Minor gibt es noch nicht. Autocar erwartet eine Leistung von um die 100 kW (136 PS) und eine Batterie mit 35 kWh Kapazität für knapp 280 Kilometer Reichweite. Ein BMW-Insider habe darauf verwiesen, dass die meisten Autofahrer in der Stadt täglich weniger als 40 Kilometer zurücklegen, der kleine Elektro-MINI müsse dann unter der Woche nicht nachgeladen werden. Wie ein moderner MINI speziell für die Stadt aussehen könnte, wurde vor mehreren Jahren mit der Studie Rocketman (Titelbild) gezeigt.
    Mit Blick auf die Optik zukünftiger MINI hat Designchef Oliver Heilmer angedeutet, dass die britische Kultmarke in neue Richtungen vorstoßen wird. Als Beispiel dafür nannte er die 2020 vorgestellte Elektro-Van-Studie Urbanaut. Der Designleiter betonte, dass man insbesondere beim MINI 3-Türer vorsichtig vorgehen werde. „Wir werden bewahren, wofür ein MINI steht. Das ist nicht nur das Design, sondern auch die Proportionen, das Gefühl von Kompaktheit und die freundliche Persönlichkeit.“
    Aktuell hat MINI eine Plug-in-Hybridversion des SUV Countryman und die vollelektrische Ausführung des 3-Türers Cooper SE im Angebot. Neben weiteren Elektroautos für den Massenmarkt sieht das Unternehmen auch besonders sportliche Fahrzeuge vor. Im April wurde der auf dem Cooper SE basierende MINI Electric Pacesetter inspired by JCW als neues Safety Car der Elektro-Rennserie FIA Formula E präsentiert. Der Renn-Stromer soll zeigen, wo es perspektivisch in der Elektrifizierung der sportlichen MINI-Submarke JCW (John Cooper Works) hingehen könnte.

  • In einer Tiefgarage? Ja sind die denn von allen guten Geistern verlassen?
    Wenn es da gebrannt hätte ...


    Ansonsten muß ich sagen: Bemerkenswertes Ergebnis, vor allem weil im Schnitt 1.100 km / Monat je Fahrzeug zurück gelegt wurden.

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