Ich meine, dass sich die Aktivitäten der Mineralölkonzerne nicht nur auf D konzentrieren
Getreu dem Motto: „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“ (könnte man doch mal als Motto im Elektro-Bereich hier dienen ... )
Ich meine, dass sich die Aktivitäten der Mineralölkonzerne nicht nur auf D konzentrieren
Getreu dem Motto: „Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit“ (könnte man doch mal als Motto im Elektro-Bereich hier dienen ... )
Laut "Statista 2021" gab es 2020 35.000 Ladepunkte, 2022 sollen es dann schon 78.000 und 2025 258.000 sein.
Ist ja logisch. Da brennt ein Verbrenner ab, deshalb müssen E-Autos draussen bleiben
Denk mal die Logik ist ein wenig anders:
Schaden bei E-Brand lässt sich schlechter abschätzen und die Tatütatas haben auch noch keine Erfahrung und Geräte.
-> Versicherung sagt "ist nicht abgedeckt" (oder nur mit extremer Prämie)
--> Parkhausbetreiber sagt "für die paar E-Kisten tu ich mir den Stress nicht an"
---> Es kommt ein Schild vor die Schranke mit nem Verbot das keiner kontrolliert (ist ja bei Erdgas und LPG schon ewig so)
----> Wenn doch was passiert bleibt jeder (auch beschädigte Verbrenner) auf seinen Schaden sitzen
Ford investiert eine Milliarde in Deutschland für die Produktion von EVs und will ab 2030 nur noch Elektrofahrzeuge verkaufen.
https://www.auto-motor-und-spo…oeln-elektro-fiesta-2023/
Scheint so, als ob immer mehr Hersteller - unabhängig von den momentan und begrenzt gewährten Subventionen - auf Elektromobilität setzen.
Laut "Statista 2021" gab es 2020 35.000 Ladepunkte, 2022 sollen es dann schon 78.000 und 2025 258.000 sein.
Auch dazu passt die Podcast-Empfehlung von gestern
https://www.cleanelectric.de/sogeht1komma5/
Kapitel 9 ... schöne Diskussion um „wann ist ein Ladepunkt wirtschaftlich?“, „wo sollten besonders mehr sein?“ ... usw
Kann man sowas „Rückschrittig“ nennen ?
ja, für mich auch „rückschrittig“, es bleibt „Hausrecht“ (obgleich dämlich :)) ... Der Artikel ist aber gut geschrieben
Der Artikel ist aber gut geschrieben
Dem stimme ich zu, denn er ist wertfrei geschrieben.
Was mir aber fehlt ist die nötige Tiefe für dieses Thema.
Aktuell könnte man meinen der Parkhausbesitzer hätte etwas gegen Stromer.
Vielmehr könnten die Gründe für den Ausschluss aber ganz anders gelagert sein.
Für mich unbekannte Faktoren sind:
Hat die ansässige Feuerwehr eventuell nicht die erforderlichen Geräte um ein Elektroauto zu löschen, falls es zum Brand kommt und wurde deswegen aus Sicht des Brandschutz dieser Ausschluß empfohlen.
Oder schließt eventuell die Versicherung des Parkhausbetreibers die Kostenübernahme bei Brand eines E-Autos aus, weil z.B. Ersteres nicht vorhanden ist?