mittlerweile schmunzle ich über die Ursachen zu solchen Texten (in dem Fall Hr. Röhrl) immer öfter 
...
Ich finde es hart, dass irgendwer echt sowas als fundiert einordnen kann ... Oder aber zu glauben, dass Aussagen von Dieter Nuhr überhaupt eine wissenschaftliche/technische (oder gar gesellschaftliche 
? ) Relevanz haben. Was kommt als Nächstes? Ich frage Fastfood-Ketten, was sie von gesunder Ernährung halten ... Fussball-Manager nach Ursachen zum Klimawandel ...
Röhrl ist halt eine Institution und hat viele Fans (mich eingeschlossen). Aber er ist halt auch schon sehr alt.
Röhrl ist halt eine Institution und hat viele Fans (mich eingeschlossen). Aber er ist halt auch schon sehr alt.
Da geh ich mit (bei allen Punkten). Er hat halt null Relevanz für eine öffentliche Beurteilung der Thematik? Da kannste auch den durchgeknallten Porsche-Koch nehmen und bist genauso weit ... Da lieb ich mir so Leute wie z.B. Alex Bloch. Der hat echt Ahnung und posaunt nicht rum ...
Es ist aber wohl eher aus der Abteilung Clickbait. Röhrl liefert dem Klientel eben die Schlagzeile, die man da lesen will
Röhrl ist halt eine Institution und hat viele Fans (mich eingeschlossen). Aber er ist halt auch schon sehr alt.
Röhl ist halt, zu Recht, eine Institution im Motorsport. Der Fehler liegt halt darin zu glauben, das dies irgendeine Bedeutung für die allgemeine Mobilität der Zukunft hätte.
Röhrl ist halt eine Institution und hat viele Fans (mich eingeschlossen). Aber er ist halt auch schon sehr alt.
Der W.R. ist halt ein eingefleischter Petrolhead. Der braucht neben der präzisen Fahrgefühl auch den Sound, er begeistert sich daran, dass andere ein Faible für Porsche haben und Ihr Alteisen nicht nur polieren sondern auch fahren.
Dafür lässt er auch gerne mal die Koffer nach einer Reise im Hausflur stehen und kommt in ein Hotel, nur weil seine Frau ihm gesagt hat: Da waren ein paar 993 unten an der Tanke und die sind wohl oben im Hotel.
Er hat dann abends mit seiner Frau und unserer Gruppe 993 Fahrer verbracht.
Er hat mit seinen nun etwas über 70 Jahren den Taycan abgestimmt und hat dafür gesorgt, dass das Fahrverhalten einem Porsche würdig ist.
Und: Er ist im Prinzip davon begeistert.
Aber: So ein E-Motor mit all der Technik dahinter ist für ihn ein Buch mit 7 Siegeln, obwohl im Porsche Museum eine Kutsche mit Radnabenmotoren an allen 4 Rädern steht!
Die Elektro-Idee ist schon über hundert Jahre alt.
Ach so: Trotz seines Alters: Er fährt einfach brilliant. Auch wenn er meint: Fahrbahnmarkierungen sind nichts für mich.
Um schnell zu fahren muß man möglichst gerade fahren!
Und da hab ich dann ein Problem mit dem Walter: Nur meine Fahrbahnseite gehört mir.
Ich mag Ihn trotzdem!
Aber eigentlich ging es gar nicht um den Walter
Lotus stellt Elise, Exige und Evora ein. 
Stattdessen kommt eine Sportwagen-Familie mit E-Motoren (evtl. auch Hybride). Entwickelt wird zusammen mit Alpine 
Bei kleinen Sportwagen die oft auch im Alltag unterwegs sind gar nicht verkehrt.
Bei Supersportlern die im Jahr zwei Tankfüllungen unterwegs sind kann man sich jetzt streiten ob der Riesenakku dann nicht erst irgendwann später, vielleicht stationär, seinen Rucksack verliert.
Dass ein Supersportwagen keinen Sinn macht, ist ja klar. Auch eine Verbrenner-Supersportwagen wird nur selten bewegt und verbraucht bei der Herstellung viel Energie etc.
Allerdings gibt es davon dann auch sehr wenige.
(Hab noch was zum Lotus Hybrid gefunden: es soll der V6-Motor mit E-Motoren kombiniert werden).
Ansch. hilft Lotus Alpine einen E-Sportwagen zu entwickeln:
https://www.auto-motor-und-spo…-baut-elektro-sportwagen/
Genau das meine ich.
Soll zwar schon z.B Aventadoren mit ein paar Hunderttausend Meilen geben.
Das ist aber die Ausnahme.
Porsche Turbos vielleicht?
Die sollen ja relativ alltagstauglich sein.
Aber einen kleinen elektrisch betriebenen Sportwagen als Stadtauto?
Wieso nicht?
Verschwendeter Parkraum vielleicht.
