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Ich musste die letzten beiden Tage schmunzeln ... Wer was auf sich hält, kommentiert anscheinend die plaid-Modelle von Tesla ... Doc Tesla, Carmaniac, MKBHD, ... und auch Alex Bloch (wobei ich den mal wieder super fand, der hat im Wesentlichen keine Datenblätter abgelesen)

... Die Tesla Daten sind von Bloch wunderbar erklärt worden. Bin gespannt, was dann Realität ist. Jedenfalls nicht das, was da auf der Homepage steht.

https://www.electrive.net/2021…ald-zum-hpc-ladepark-aus/

EnBW mal wieder. So geht das. 4 weitere HPC Doppel-Lader zu den bereits vorhandenen Triple-Chargern und HPC Lader. Macht 11 Ladepunkte.

Zitat von YOSHI24

Wäre doch ein schöner Post für den noch-nicht existierenden Thread :). Ich antworte dennoch: Mir ist immer noch schleierhaft, warum das den meisten noch nicht einleuchtet, dass es mittelfristig unausweichlich so kommen wird.
Mir fällt da spontan das Jahr 2007 ein, in dem viele einen gewissen Hr. Jobs belächelten und seinem kleinen Gerät in der Hand absprachen, eine Zukunft massiv zu beeinflußen (selbst ich hab damals kritisiert, dass das Ding nicht mal mms könne ). Damals dominierten Nokia und Blackberry den Markt ... Smartphones mit Tastatur gibt es heute auch noch

Super Vergleich.
Ein Batterieauto ist aber kein iPhone, sondern eher ein Microsoft Zune....

Zitat von Bazinga

Super Vergleich.Ein Batterieauto ist aber kein iPhone, sondern eher ein Microsoft Zune....

Wenn du darauf anspielst, das es gewaltige Sprünge bei der Technologie gibt, dann hast du absolut recht. Und ja, wer heute einsteigt, wird ggf. einen Wertverlust (aufgrund der Technologie-Änderungen; vornehmlich in der Batterie-Technik) erleben. Dem ist leider so. Gibt's nichts zu beschönigen. Ändert aber nichts daran, das bereits die heutigen Fahrzeuge je nach Fahrprofil absolut problemlos nutzbar sind. Und: Gilt das nicht immer? Beim Verbrenner fiel das halt nur nicht mehr so auf, denn die Motoren sind großteils ausgereizt und werden, mit leichten Adaptionen, teils schon seit Jahrzehnten verbaut. Da floss die Innovation in die Abgastechnik - etwas, was man beim eFahrzeug gar nicht braucht.

@NorthbuddyEs geht gar nicht um sachliche Diskussion ...
Übrigens: Für diese Art von Vergleich wäre (nicht bei Dir) auch mehr als 3 Sekunden Nachdenken nötig gewesen

Gert Hildebrand , kein Unbekannter in Sachen MINI sagte vor 2 Wochen folgendes:

"Die E-Mobilität ist ja keine neue Erfindung, sie ist über 100 Jahre alt. Doch sie wird die Umwelt durch Ressourcenverschwendung und Ladeinfrastruktur-Themen noch mehr belasten als die Verbrenner-Mobilität. Mit der Abkehr von der praktikableren und erschwinglichen Verbrenner-Technologie wird eine dramatische Nutzerverschiebung einhergehen: Es könnte sich von der Massenmobilisierung, der freien Bewegung für fast alle, zu einer selektiven Elite-Motorisierung entwickeln. In einem Land mit den höchsten Strompreisen der Welt ist die E-Mobilität meines Erachtens ein Widerspruch. Wenn der Staat die entgangenen 50 Milliarden Euro Mineralölsteuer irgendwann auf die E-Autos umlegt, dann ist das Thema für die meisten Menschen erledigt."

Es sind mehr als 50 Milliarden, und die 10 Milliarden KFZ Steuer sollte man auch nicht vergessen. Das ganze hat was von Andreas Scheuer`s Maut Desaster , mit Ansage in den wirtschaftlichen Untergang, nur weil der Schneid fehlt falsche Entscheidungen zurückzunehmen, ein Privileg von Scheuer und Co.

https://www.car-editors.net/artikel/detail/55097

Hier findet sich übrigens das Zitat von Gert Hildebrand. Datiert auf den 31.12.2020.

Für die, die es nicht wissen:
Gert Hildebrand war Chef DESIGNER bei Mini. Zuletzt hat er laut des oben verlinkten Interviews für einen chinesischen EV Hersteller gearbeitet. Ich vermute mal, dass er auch dort am ehesten mit dem Design zu tun hatte.

Vielleicht kann man so den Wert des Zitats für sich selbst besser einordnen.

Ich persönlich bin der Meinung, dass er, wenn er bei der E-Mobilität von RessourcenVERSCHWENDUNG redet, vollkommen daneben liegt.
Er weiß möglicherweise noch nicht, dass schon heute ein durchaus sehr hohes Maß der Wiederverwendung der Ressourcen möglich ist, die für ein BEV benötigt werden. Und die Entwicklung ist da sicher noch nicht am Ende...
Verschwendet ist in meinen Augen nur die Ressource, die über das für den Einsatzzweck benötigte Maß hinaus eingesetzt und danach unwiederbringlich futsch ist.

Ich habe auch gestern erst gelesen dass eine Deponierung der Akkus am Ende ihres Lebens überhaupt nicht mehr zur Debatte steht.
Immer mehr Firmen befassen sich damit die Dinger zu recyceln, was ja auch die logische Konsequenz ist.
Auch die gewinnung von den Rohstoffen in Deutschland bzw Europa wird langsam interessant.
Lithium aus Grubenwasser im Bergbau z.B oder aus Mineralwasser.

Zitat von HeStoPix

https://www.car-editors.net/artikel/detail/55097

Hier findet sich übrigens das Zitat von Gert Hildebrand. Datiert auf den 31.12.2020.

Für die, die es nicht wissen:
Gert Hildebrand war Chef DESIGNER bei Mini. Zuletzt hat er laut des oben verlinkten Interviews für einen chinesischen EV Hersteller gearbeitet. Ich vermute mal, dass er auch dort am ehesten mit dem Design zu tun hatte.

Vielleicht kann man so den Wert des Zitats für sich selbst besser einordnen.

Ich persönlich bin der Meinung, dass er, wenn er bei der E-Mobilität von RessourcenVERSCHWENDUNG redet, vollkommen daneben liegt.
Er weiß möglicherweise noch nicht, dass schon heute ein durchaus sehr hohes Maß der Wiederverwendung der Ressourcen möglich ist, die für ein BEV benötigt werden. Und die Entwicklung ist da sicher noch nicht am Ende...
Verschwendet ist in meinen Augen nur die Ressource, die über das für den Einsatzzweck benötigte Maß hinaus eingesetzt und danach unwiederbringlich futsch ist.

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Das sind doch nur Nebenschauplätze