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  • Ich denke, @minicooper71 wollte einfach nur ne Quellenangabe für das von @Bazinga gebrachte Zitat, um den Kontext, in welchem es auftaucht, zu verstehen.
    Es dürfte doch nicht zu viel verlangt sein, diese Quelle einfach zu benennen, anstatt durch die genervt scheinenden Wortwahl („....zehnmal durchgekaut....“) potentiell für Unruhe zu sorgen.


    Das hat jeder verstanden der es vertsehen wollte. Mancher will es nicht verstehen ;) traurig aber wahr wie auch das


    Ich hol mir schonmal Chips und Bier, bevor die Forumsputze hier wieder durchfeudeln muss.

  • Ich sag mal: Vor Monaten hatte ich noch Angst, dass gerade der deutschen Automobilindustrie durch die Vorreiter in Sachen "neuer Mobilität" die Butter vom Brot gerissen wird.


    Mittlerweile sehe ich es nicht mehr ganz so kritisch, aber: Es gibt noch viel zu tun.
    (nicht nur damit wir Petrolheads zu ex-Petrolheads werden - oder zumindest zu E-Fahrzeug Verstehern)

    PV 1: 36 * SW 165 C, 2 SMA SunnyBoy 2500 seit 2004 | PV 2: 98 * SW 155 Compact Mono black, 1 SMA Sunny Tripower 10000 TL seit 2012 | Heizung: Ochsner GMLW 14 plus
    Beste Grüße vom Feger Michi - unser F54 S ist unser letzter Verbrenner Neukauf gewesen | Aktuell: Skoda Enyaq iV 80 und mein flat-six Cabrio aus Zuffenhausen

  • Ich distanziere mich vom „wir“ beim Thema „Petrolhead“ ... der Begriff „E-Fahrzeug-Versteher“ ist aber super !!!


    Ich hab immer noch Sorge (und mein Papa hat sein ganzes Leben bei Ford gearbeitet), gerade in Asien ist gehörig Drive im Thema ...

  • Ich distanziere mich vom „wir“ beim Thema „Petrolhead“

    Och komm, nie so ein klitzekleinwenig Benzin im Blut gehabt?


    Aber Sprit, oder? :0016:


    Also der mit den Promille :0005:

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  • ... Schließlich ist die PV mit dem Batterie-Puffer genau daraus ausgelegt, im Sommer möglichst hohen Eigenverbrauch (ohne Überschuss) zu haben. Das Ganze auf den 60.000€ Preis bezogen. Im Beitrag wird ja auch durchaus von bis zu 90.000€ gesprochen!
    ...
    Ansonsten: Weiter forschen! Wenn so ein System im Bereich 20.000€ liegt (= 10-20 Jahre Amortisation), dann wäre es eine Überlegung wert.


    Ich bin seit einigen Jahren auf der Suche nach Möglichkeiten, mich (annähernd) autark versorgen zu können und habe mir dazu in den letzten Jahren die verschiedenartigsten Systeme angesehen. Das hier von HPS vorgestellte kenne ich seit 2019, als ich dort am Firmensitz an einer Veranstaltung teilgenommen habe.


    Ich finde gut, dass es auf diesem Gebiet Pioniere gibt, die Ideen haben, diese realisieren und ausprobieren, was machbar ist bzw. sein könnte. Nur so lassen sich neue Wege finden. Für mich persönlich stellt dieses picea-Paket jedoch keine Lösung dar und für einen größeren Kundenkreis m. E. auch nicht, denn schon der extrem hohe Preis spricht gegen eine weite Verbreitung.
    Ich beschäftige mich z. Zt. (mal wieder) mit der Eisspeicher-Technologie, die nur einen Bruchteil des HPS-Systems kostet. Das größte zu lösende Problem ist und bleibt die Speicherung von Wärme und/oder Strom, um über die Wintermonate zu kommen.


    Im Hinterkopf habe ich immer noch die Nutzung des E-Auto-Akkus als Stromspeicher zur Überbrückung bei Engpässen in der Hausversorgung. Vor vielen Jahren schon gab es diese Idee und leichte Ansätze, ihn als Pufferspeicher zu verwenden, aber während es auf dem Gebiet der E-Fahrzeuge nun langsam Fortschritte gibt, tut sich bei der Einführung des bidirektionalen Ladens noch sehr wenig. Höchstwahrscheinlich liegt die Ursache dafür in Lobbyinteressen, die diese Entwicklung zu verhindern versuchen.

  • ....Im Hinterkopf habe ich immer noch die Nutzung des E-Auto-Akkus als Stromspeicher zur Überbrückung bei Engpässen in der Hausversorgung. Vor vielen Jahren schon gab es diese Idee und leichte Ansätze, ihn als Pufferspeicher zu verwenden, aber während es auf dem Gebiet der E-Fahrzeuge nun langsam Fortschritte gibt, tut sich bei der Einführung des bidirektionalen Ladens noch sehr wenig. Höchstwahrscheinlich liegt die Ursache dafür in Lobbyinteressen, die diese Entwicklung zu verhindern versuchen.

    Ist das so sinnvoll? Das wäre so als würde ich bei einem Benziner/Diesel am Tank noch einen Auslauf hinzufügen. Bei der jetzigen Akkukapazität in den Autos ist das doch nur für eine minimale Überbrückung möglich da man sich so Reichweite wegnimmt.


    Abgesehen davon benötigt die Autobatterie Strom um eine gleichmäßige Temperatur herzustellen. Im Winter natürlich mehr. Ein Speicher im geschützten Haus dürfte da doch sonniger sein. Von Tesla gab (oder gibt noch?) es Wallboxen. Im Prinzip eine recycelte Autobatterie.


    Deine Idee mit der Autarkie wird meist nur mit modernen dafür ausgelegten Häusern realisiert. Die hereinkommende Luft wird z. B. mit der Ausströmen den erwärmt. Viel isoliertes Glas auf der Südseite um Licht und Sonnenwärme zu nutzen. Usw...

  • Im Hinterkopf habe ich immer noch die Nutzung des E-Auto-Akkus als Stromspeicher zur Überbrückung bei Engpässen in der Hausversorgung.

    Ich hoffe auch, dass das mal kommt. Derzeit können das - wenn ich mich nicht täusche - nur Mitsubishi.
    @asc - der SE wird die meiste Zeit bei mir in der Garage stehen, ich brauche auch nur max. 20 km Reichweite. Von daher könnte der Akku ganz leicht als Puffer dienen.
    Nachts wird der Strom aus dem Akku genommen, der tagsüber wieder aufgeladen wird.