Für manche Kandidaten gibt es nur schwarz und weiß 
Ich erinnere mich gut an die Einführung des Katalysator und bleifrei Benzin. Kats gab es Jahre zuvor und alles weitere war ein Prozess. Fern ab von irgendwelchen bösen Theorien und natürlich wollen Unternehmen verdienen, aber kein Mensch ist gezwungen Vw zu kaufen!
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VW:
Wenn ich mir die Historie eines jeden Automobilbauers so ansehe, dann ist vom Arbeiter am Fliessband bis hin zum Top Management die Affinität zum Verbrenner Fahrzeug ein fester Bestandteil der DNA. Und die wurde über Jahrzehnte so gelebt.
Und plötzlich soll alles anders werden? Mit einer Technologie zu welcher es noch viele Fragezeichen gibt?
Man merkt ja an allen Foristi aus Auto-Foren genau dasselbe Verhalten: Treue zum Verbrenner und Argwohn gegenüber jeder neuen Technologie.Auch hier hat TESLA einen entscheidenden Vorteil: Man muß innerhalb des Konzerns nicht gegen Windmühlen kämpfen, sondern man hat eine Mannschaft die zu 100% hinter der Elektromobilität steht.
Ich denke dass ist die größte Herausforderung für Herbert Diess: Den Tanker VW - auch in den Köpfen des Top- und mittleren Managements - dazu zu bewegen, mehr für die E-Mobilität zu tun.
Ansonsten bleibt es in der Sicht nach aussen mehr als halbherzig.
Ich vermute dass Diess in den letzten Aufsichtsratssitzungen mehr Rückendeckung zu holen um die DNA ändern zu können.
Es gibt Dinge die brauchen Zeit: Viel Zeit
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Warum knickst Du ein ?
VW gehört dem Staat und den Gewerkschaften, Herr Dietz züchtet auch Koi`s und muss seine Familie ernähren.
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Zitat
Treue zum Verbrenner und Argwohn gegenüber jeder neuen Technologie.
Es gibt keine neue Technologie.
Das Batterieauto ist schon über hundert Jahre alt und hat heute immer noch die gleichen Nachteile wie damals.
Der Verbrenner hat sich durchgesetzt weil er wesentlich einfacher mit Energie zu versorgen ist.
Bei den Batterieauto-Anhängern wird immer wieder auf die technischen Fortschritte in anderen Branchen, z.B. Mobilfon, verwiesen.
Dort gab es wesentliche Verbesserungen gegenüber der vorherigen Technik. Deshalb hat sich das von ganz alleine durchgesetzt. Da mussten keine Regierungen Milliarden von Euros locker machen um Käufer zu überzeugen.
Das Batterieauto hat die bekannten Nachteile gegenüber dem Verbrenner und wird sich ohne Verbote niemals durchsetzen. -
Die Verbote für Verbrenner werden kommen - man braucht nur auf unsere Nachbarn in Europa sehen.
Und es gab entscheidende Fortschritte bei der Akkuentwicklung im vergangenen Jahrzehnt und das alles wird sich im kommenden Jahrzehnt noch beschleunigen.
Auch die Ladezeiten werden kürzer. Die Förderung wird das nochmal beschleunigen!Wie oben gesagt - lt Automobilindustrie wäre der Kat der Unterhang der Branche und des Industriestandort Deutschlands ( Wettbewerbsvorteil vollgasfest - weil Autobahn) geworden - alles nur Beton in den Köpfen!
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Man sollte sich die Formulierungen der Verbote mal ansehen.
Die meisten wollen in zehn bis dreißig Jahren reine Verbrenner verbieten.
Manche auch Hybriden ohne externen Stromanschluss.
Nur wenige Länder wollen jegliche Verbrenner verbieten.
Alles relativ.... -
Und es gab entscheidende Fortschritte bei der Akkuentwicklung im vergangenen Jahrzehnt und das alles wird sich im kommenden Jahrzehnt noch beschleunigen.
Auch die Ladezeiten werden kürzer.Und genau da liegt ein Teil des Problems.
Wenn VW(BMiniW,MB,PSA,etc) tatsächlich 1.000.000 E-Autos pro Jahr in D verkaufen dann heisst eben auch das in 3-4 Jahren 1.000.000 Leasingrückläufer/Junge Gebrauchte auf den Höfen stehen. In der Preisklasse ist aber der Anteil der Eigenheimbesitzer mit Wallbox-Option deutlich geringer und der Ausbau öffentlicher Ladestationen wird DEM Bedarf noch lange nicht gerecht werden.
-> Angebot > Nachfrage -> Die kalkulierten Restwerte stimmen nicht
Wenn man dann noch glaubt was da an Zukunftsmusik gespielt wird dann sind das Ladeleistungen im MW Bereich und die wird es nicht am Aldi-Parkplatz sondern an der (E-)Tankstelle geben (mit Bufferbatterie wo jetzt der Tank verbuddelt ist).
2021 CooperSE mit 50KW ist da schon wieder unlustig.Kann natürlich auch alles anders kommen und die gebrauchten Verbrenner werden zum Ladenhüter, seh ich aber für die nächsten 5 Jahre nicht.
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Hier ein interessanter Artikel von Motor 1:
https://de.motor1.com/reviews/…ZPw4X0w0aCDHrze1p_NFAi7tc
Allen ein gutes und gesundes neues Jahr!
Hatten wir bereits, allerdings mit wenig Reaktion
... liegt vermutlich an der Art des Tests.
Keine Ahnung...Daran liegt es bei mir auf jeden Fall. Das ist ja 1-2x zur Orientierung gut, führt aber am Ende nur zur Augenwischerei. Wir hier im Thread lernen doch: Es kommt auf das Fahrprofil, die Temperaturen, Topografie, Wind, etc. an. Insofern kann man auch jeglichen Folge-Bericht in die Tonne treten und schaut dann lieber, welche Erfahrungen „echte Tests“ denn so machen. Dazu haben wir einen Bomben-Thread (find ich
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VW:
Wenn ich mir die Historie eines jeden Automobilbauers so ansehe, dann ist vom Arbeiter am Fliessband bis hin zum Top Management die Affinität zum Verbrenner Fahrzeug ein fester Bestandteil der DNA. Und die wurde über Jahrzehnte so gelebt.
Und plötzlich soll alles anders werden? Mit einer Technologie zu welcher es noch viele Fragezeichen gibt?
Man merkt ja an allen Foristi aus Auto-Foren genau dasselbe Verhalten: Treue zum Verbrenner und Argwohn gegenüber jeder neuen Technologie.Auch hier hat TESLA einen entscheidenden Vorteil: Man muß innerhalb des Konzerns nicht gegen Windmühlen kämpfen, sondern man hat eine Mannschaft die zu 100% hinter der Elektromobilität steht.
Ich denke dass ist die größte Herausforderung für Herbert Diess: Den Tanker VW - auch in den Köpfen des Top- und mittleren Managements - dazu zu bewegen, mehr für die E-Mobilität zu tun.
Ansonsten bleibt es in der Sicht nach aussen mehr als halbherzig.
Ich vermute dass Diess in den letzten Aufsichtsratssitzungen mehr Rückendeckung zu holen um die DNA ändern zu können.
Es gibt Dinge die brauchen Zeit: Viel Zeit
Ich weiß zu dem Thema gar nicht, was es darüber hinaus noch zu diskutieren gibt.
Das Ganze ist ein ganz großes Spiel ganz großer Mächte ... Politik, Gewerkschaften und die ganz lieben Konzerne, die grundlegend immer zum Wohl ihrer Mitarbeiter agieren (#not) ... Ich glaube aber mittlerweile, dass da schon ein Ziel ist ... weit weg, aber es gibt es. Je logischer diese Mächte denken (Fragestellung hinsichtlich Abhängigkeit von anderen Ländern, Ressourcen-Verfügbarkeit), desto schneller wird es funktionieren.
Ich muss für meinen Teil aber immer sehr lächeln (ist nicht böse gemeint), wenn Vorhersagen à la „Das wird in den nächsten 2-3 Jahren nicht passieren“ der Beweis für fehlende Ziele / Alternativlosigkeit des Status quo sein sollen.
Der Markt lässt sich nicht in wenigen Monaten lenken, das geht nur Schritt für Schritt (über Jahre). Je besser und gut durchdachter die Lenkungswirkung in all seinen Facetten ist, desto schneller wird es in die gewünschte Richtung gehen. Wichtig ist dabei aber, dass die Thematik super komplex und damit auch nicht so einfach ist. -
Warum knickst Du ein ?
Meintest Du mich?
