Grundsätzlich freue ich mich über jeden der nur noch ein E-Auto fährt.
Das entlastet die Autobahnen.
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In Flächenländern wie den USA sieht das völlig anders aus.
Die Zulassungen belegen es.Schau Dir mal die Marktanteile BMW 3er, C-Klasse und Audi A4 an, sowohl in Europa als auch USA an und betrachte dort die Entwicklung des Marktanteils vom Model 3, das sagt schon einiges aus und nein, die werden nicht wegen Förderung gekauft, sondern weil es ein geiles Produkt ist, klar nimmt man die Förderung mit, aber auch sonst brummt da der Laden, jetzt gibt es den guten Push durch VW, es wird die Branche weiter gewaltig durchschütteln (und die Mitarbeiter leider wieder Managementfehler ausbaden müssen).
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Einzelne Betrachtungen bringen nichts.
Schau dir die gesamten Zulassungen in den USA an und wieviel davon E-Autos sind. -
Das entlastet die Autobahnen.
Meinst Du die werden von "Schnellfahrern" entlastet?
Da könntest Du Recht habenWobei ich Model 3 Fahrer kenne, die gerne auch ü 200 km/h fahren.
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Das liegt auch an üppigen staatlichen Kaufprämien?Es liegt fast ausschließlich daran. Wenn man sich die Statistiken von Ländern ohne Prämien anschaut, sieht man dass das Interesse daran nicht besonders groß ist.
Klar liegt es an den Prämien.
Ich habe aber aufgehört, mir ein schlechtes Gewissen zu machen, weil ich durch den Kauf eines SE dazu beitrage, dass BMW für den Verkauf eines X6 nicht zigtausend Euro an CO2 Strafe zahlen muss.
Und der Luft in den Städten tut es ebenfalls gut - dafür kann dann auch gerne Geld (in Form von Prämien) ausgegeben werden. -
Hierzulande kann man sich ein E-Auto als Zweit- oder Stadtauto ja noch vorstellen.
Mit Haufenweise Steuergeld subventioniert, sowieso.
In Flächenländern wie den USA sieht das völlig anders aus.
Die Zulassungen belegen es.Deshalb verkauft Tesla auch kaum Fzg in den USA
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Einzelne Betrachtungen bringen nichts.
Schau dir die gesamten Zulassungen in den USA an und wieviel davon E-Autos sind.Solltest Dich nicht zu früh freuen.
Tempo 130 kommt so sicher wie das Amen in der Kirche und ich bin -
Einzelne Betrachtungen bringen nichts.
Schau dir die gesamten Zulassungen in den USA an und wieviel davon E-Autos sind.Hat evtl auch damit zu tun, dass Sprit dort saubillig ist und Strom an den wenigen Ladesäulen sauteuer.
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Nee, in China sind die Zahlen auch rückläufig (auch wenn man Corona mit einrechnet).
Die werde ihre Förderung über kurz oder lang auch einstellen und setzen vermutlich auf Wasserstoff.
Das Problem bei den Batterieautos ist einfach die Batterie.
Tesla hat das sofort erkannt und weltweit ihre Supercharger aufgestellt.
Aber selbst das funktioniert nicht wenn es zur Massenmobilisierung mit Batterieautos kommen sollte.
Strom kann man nicht in einen 40tonner packen der dann dafür sorgt dass Autos mit dieser Ladung 500.000Km fahren können.
Ich denke dass es am langen Ende eine Mischung aus verschiedenen Antriebstechniken geben wird.
Batterieautos für Leute die Kurzstrecke fahren und zuhause laden können.
Hybridfahrzeuge mit Benzin bzw. E-Fuels und Wasserstofffahrzeuge.
In zehn Jahren werden wir sehen in welche Richtung es geht. -
Anbei ein klassische chinesisches Nummernschild die in China für Fahrzeuge mit erhöhtem CO2 Ausstoß vergeben werden.