Das ist faktisch falsch und ein Fall für Den Thread rund um Falschinformationen, fehlendes Wissen und Vorurteilen ... Das werd ich solange antworten, bis Du den Thread mal gelesen hast,
Wie kommst Du darauf, dass ich den Thread nicht gelesen habe?
Hier nochmal kurz zusammengefasst - Zuerst einmal der ökologische Rucksack:
E-Auto und Verbrenner haben CO2-Kosten bei der Produktion. Der Verbrenner mehr, weil er mehr Teile hat
Nur das E-Auto hat einen Akku.
Beide Punkte zusammen machen den Rucksack, mit denen beide ins Rennen gehen.
??
Bei der Herstellung fallen bei beiden CO2-Kosten an, klar ist mir so einleuchtend, aber wieso hat der Verbrenner jetzt den größeren Rucksack?
Das folgt unweigerlich zu einem Schnittpunkt. Wäre der Strom zu 100% regenerativ, dann wäre die gerade flach und der Schnittpunkt käme nur noch früher ...
Wenn Zitat 2 stimmt, warum gibt es dann einen Schnittpunkt?
Wen ich bisher richtig gelegen habe, dann wird erst im Laufe der Nutzung der Verbrenner von seiner CO2-Bilanz schlechter, weil die CO2-Kosten durch die Verbrennung des Sprites höher sind beim E-Auto.
Wenn bisher so richtig, dann bleibe ich bei meiner Beweisführung, dass das e-Auto erst dann von der CO2-Bilanz besser werden kann, wenn auch der entsprechende Strom möglichst CO2-Neutral gewonnen wird.
Klar kann man den Strommix eines Landes als Rechengrundlage nutzen, was auch richtig ist um eine Vergleichsbasis zu haben, aber deswegen ist "immer" immer noch falsch, weil es Verbrenner gibt, die sehr Spritarm zu bewegen sind, folglich verschiebt sich der Schnittpunkt weit nach hinten und man kann nicht davon ausgehen, dass man den Punkt ewig nach oben schieben kann, denn die wenigsten Autos werden z.B. weit über 200tkm bewegt.