Das ist auch der Grund warum ausgerechnet nächstes Jahr so eine Menge E-Autos auf den Markt kommen.
Und auch die "Lieferprobleme" von 2019 kommen daher. Die kommen dann rechtzeitig auf den Markt.
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Das Hotel in Hamburg, in dem unsere Freundin aus Chicago abgestiegen ist, hat für die Gäste kostenfrei Elektro-Jaguar zur Nutzung...
Da hab ich sie fix zum Airport gebracht... ist ja schöner als Taxi...
Ich hab den Wagen nun noch 5 Stunden zur Verfügung
Grüße
Peter -
Einfach viel richtig gemacht https://app.handelsblatt.com/m…s-elon-musk/25387490.html
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Wir haben ja nun seit gut 3 Monaten einen i3 vor der Tür und ich kann nicht bestätigen, dass er nicht praxistauglich ist. Für Langstrecken sollte man ein e-Auto allerdings nicht nehmen.Zum einen trifft uns da der Falsche Ansatz in der Politik! Es ist (aus meiner Sicht) grundsätzlich falsch, mit dem Vorschlaghammer nur eine Antriebsart durchsetzen zu wollen. Der Mix wird es machen und es wird auch gar nicht anders gehen.
Die Probleme beim Laden auf der Kona-Reise machen es deutlich. 42 Stunden Ladezeit innerhalb von 5 Tagen sind nicht gerade überzeugend.
Ich mag es wirklich gern mit e-Autos zu fahren, da es wirklich Spaß macht. Wir hatten ja lange Zeit einen Tesla im Zugriff und nun den i3. Inzwischen haben wir ja auch eine eigene Ladesäule auf dem Grundstück und eine Wallbox kommt noch in die Garage.
Mein Million-Projekt mit meinem Dieselzwerg kann die E-mobilität nicht gefährden... der Dieselzwerg bleibt noch sehr viele Jahre im Einsatz.
Experten rechnen damit, dass im Jahr 2040 etwa 25 Prozent der PKW elektrisch unterwegs sein werden - das sind dann 10 Millionen Fahrzeuge, für die natürlich auch eine Infrastruktur vorgehalten werden muss. Allerdings werden auch dann noch 30 Millionen Verbrenner-Fahrzeuge auf den Straßen sein.
Der Mix macht´s
Grüße
Peter -
Der Meinung bin ich auch.
Das totsagen des Diesels z.B.
Wenn es doch unbedingt ein SUV sein muss dann doch lieber mit Diesel als mit einem Benziner.
Als Diesel-Hybriden vielleicht um die Bremsenergie mitzunehmen.
Genauso bei Vertretern und Monteuren die nur unterwegs sind.Auch diese Steuergeschichte bei Plug-ins als Dienstwagen ist so eine Sache.
Einer Studie nach wird da kaum einer eingestöpselt.
Und natürlich immer im Performance Modus gefahren, weil es sich sonst nicht so anfühlt wie der Diesel vorher.
Da braucht der Passat oder der 3er auch seine 10L auf der Autobahn.Typen wie ich, die gefühlt vielleicht drei/viermal im Jahr über 300km am Stück unterwegs sind, die können doch einen Elektrischen kaufen.
Von denen gibt es genug. Auch mit eigenem Häuschen und Garage.Kaufe ich mir einen Plug-in, um eventuell mal (siehe oben) weitere Strecken fahren zu können, bin ich quasi ständig beim Freundlichen um nach ein paar Betriebsstunden des Benziners das Öl mal wieder wechseln zu lassen.
Und dann kostet der Plug-in dann noch mehr als der rein Elektrische. Ist ja alles doppelt vorhanden.Das gibt noch Kopfzerbrechen bis zum nächsten Auto.
Aber wie beim MINI jetzt entscheidet ja nicht nur der Kopf, sonst würde ich schon lange Prius fahren.
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"Der Mix macht's"
Aus meiner Sicht lässt sich sowas nur über einen jährliche CO2 pro Kopf Berechnung für alle fair gewährleisten.
Als Beispiel: 1 Flug München - York (Hin-Rück) verbraucht soviel CO2/Person wie jemand, der 8l/100km mit seinen Benziner verbraucht und 20000km fährt.... (spritrechner.biz/atmosfair.de)
Es gibt ja schon Kompensationsleistungen für Flüge.
Und so sollte dann verschiedene Bereiche mit einberechnet werden. Der eine über Emissionsausgleichszahlungen, der andere über Grünflächenbesitz, Photovoltaikanlage, etc.
Also irgend so ein Punkteprogramm eben (gibt es ja wohl auch schon).Alles andere ist mir zu einseitig.
D.h. etwas platt: Wer für sich ein Elektroauto als sinnvollen Beitrag durchrechnet, kann das machen.
Ich spare mir dafür die Flugreise. -
Wir haben ja nun seit gut 3 Monaten einen i3 vor der Tür und ich kann nicht bestätigen, dass er nicht praxistauglich ist. Für Langstrecken sollte man ein e-Auto allerdings nicht nehmen.
Also doch nicht praxistauglich.
Der Sinn eines E-Autos kann es ja nich sein, für längere Strecken einen Zweitwagen kaufen/mieten zu müssen. -
Wieso?
Es gibt Autohersteller die einem dann ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zur verfügung stellen.
Das muss man natürlich wollen.
Nicht jedermanns Sache. Klar.So pauschal ablehnen muss man das jetzt aber nicht.
Ich habe z.B einen Kollegen der bei Ulm wohnt aber eigentlich von Rügen kommt.
Um seinen Privatwagen zu schonen nimmt er sich regelmäßig einen Mietwagen um seine Eltern und die seiner Frau zu besuchen.Ich muss mir auch ein anderes Auto nehmen wenn ich was transportieren will.
Kann ja nicht mal eine Kupplung montieren.Wo ist da der Unterschied?
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Diesen gepflegten Unsinn als Beleg zu nehmen, dass Elektromobilität nicht praxistauglich ist, halte ich für mehr als gewagt (die Meinungsmache ist mehr als deutlich herauslesbar und nicht objektiv).