Naja, wenig Abwärme ist relativ, das sind immer noch so viel kW, dass Du im Innenraum Sauna machen könntest. Der wird immer noch mehr als die Hälfte der Leistung in Wärme rausblasen. Mit dem Verbrenner Strom erzeugen mit einem schlechten Wirkungdgrad, die Abwärme in die Umgebung pusten und dann elektrisch heizen ist der größte Irrsinn! Einer der ersten elektro Fiat hatte nur für die Heizung einen Tank quasi eine Standheizung auch für das fahren genutzt. Das würde heute auch noch Sinn machen. Ist bloß verpönt wenn ein so sauberes E Auto dann noch einen mini Auspuff hat. Effizienter kann man mobil gar nicht heizen.
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Ich denke das lag eher an den Kosten!
Diese Krücke finde ich aber deutlich besser als die anderen Hybrid-Versionen. Das lästige Getriebe entfällt und macht ein Fahrzeug das 90% kürzere Strecke elektrisch fährt, für den Einzelfall langstreckenfähig. Das OK Kriterium ist damit vom Tisch.
Beim Countryman sind es statt 2 Zylindern eben 3. Überlegendes Konzept der Zukunft. Ich möchte mal einen MINI sehen, der es mit einem F60SE im Schnee, Regen, Gelände aufnimmt.
Ein Leasing Rückläufer geht zu einem E Spezialisten, im Prinzip verfügt der F60 über zwei getrennte Antriebsstränge , jeder für sich vollwertig, ausserdem würde ich gerne den Speicher vergrössern. Diese Anlage versorgt 3 F60SE
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Beim Countryman sind es statt 2 Zylindern eben 3. Überlegendes Konzept der Zukunft. Ich möchte mal einen MINI sehen, der es mit einem F60SE im Schnee, Regen, Gelände aufnimmt.
Was aber nicht am Antriebskonzept liegt als solches liegt, sondern schlicht daran, das er Allradantrieb hat (unabhängig von den verwendeten Motorentechniken) oder höher gelegt ist (Geländetauglichkeit). Es wäre kein Problem, den Countryman vollelektrisch mit 2 elektrisch angetriebenen Achsen zu bauen. Bei den Fahrleistungen ist es dann oftmals eher eine "Designentscheidung". 6.8s mit Elektro-Allrad sind technisch keine Herausforderung (der Kona E liegt wohl bei 7 sek. mit Allrad und 500km elektrischer Reichweite).
Aber ja. Schränkt man sich auf MINI ein, gibt es aktuell noch kein Vergleichbares Fahrzeug (aber auch überhaupt keinen anderen Allradler). Seien wir auf den nächsten Countryman gespannt, der sich wohl die Plattform mit dem neuen X1, dann auch als iX1, teilt:
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Built on the same FAAR flexible front-wheel drive architecture, the iX1 will feature the fifth-generation of BMW’s eDrives, similar to the iX3. That would give it an 74-80 kWh battery pack and 270 horsepower sent to all four wheels in the BMW iX1 xDrive30 model.
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Sollte dieser Antriebsstrang so kommen und auch im Countryman eingesetzt werden, dann dürfte der F60E als vergleichsweise lahme Schnecke daher kommen. WENN Mini ihn nutzt...
Ein Leasing Rückläufer geht zu einem E Spezialisten, im Prinzip verfügt der F60 über zwei getrennte Antriebsstränge , jeder für sich vollwertig, ausserdem würde ich gerne den Speicher vergrössern. Diese Anlage versorgt 3 F60SE
Viel Aufwand für eine überschaubare Nutzungsdauer (siehe iX1). Die Anlage würde auch vermutlich auch 3 BEVs schaffen können
Ich will den F60E gar nicht schlecht reden. Ein Freund hat ihn auch und ist auch total begeistert von ihm.
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Die Hybride hatten ihre Zeit. Diese Zeit ist jetzt bald um. Mein Schwager fährt den X3 Hybrid. Er fährt damit fast 100% elektrisch. Den Motor, Getriebe und den ganzen anderen Rotz fährt er den ganzen Tag lang spazieren.
Das Auto wäre ohne diesen Ballast leichter, schneller und hätte mehr Reichweite. Aber er hat sich nicht getraut, einen Vollelektrischen zu kaufen. Jetzt weiß er, dass das die bessere Wahl gewesen wäre.
Die Leute haben einfach Angst, die alten Zöpfe abzuschneiden.
Klar - derzeit ist es für Leute, die jeden Tag Langstrecke fahren müssen noch problematisch. Ein E-Auto mit 600 km Reichweite wie z.B. der EQS oder Tesla ist zu teuer. Noch.
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Erst vor ein paar Tagen kam ein Beitrag im TV von einer Firma, die jetzt anfangen, Batteriewechselstationen in Serie zu bauen.
Es sollen sogar bestehende e-Autos (vermutlich nur die, die viel Bodenfreiheit haben) auf die Technik umgerüstet werden können.
Akkuwechsel soll 5 - 10 min. dauern. Also vergleichbar mit einem Tankstopp. Dabei werden die Akkus gemietet.
Das könnte für Langstrecke kurzfristig ein Weg sein. Langfristig wird das aber wohl unnötig werden.
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Ich wette meinen Mini drauf das das wieder so eine Eintagsfliege ist!
Das Thema Batteriewechsel kommt auch immer wieder in der Presse auf und ist weg zu kriegen.
Hier die Punkte warum ich glaube dass das ein vollkommener Irrsinn ist:
- die Fahrzeugindustrie müsste ich auf einheitliche Akkus einigen, die dann bei größeren Autos modular zusammen schaltbar sein müssten (also z B.für den Mini einen für den EQS zwei Akkus). Das ist schon undenkbar dass sich da eine Einigung ergibt. Dann würde es auch optimales integrieren des Akkus ins Fahrzeug verhindern. Das Fahrzeug muss um den Akku gebaut werden. da geht viel Optimierungspotential verloren.
- es müssten deutlich mehr Akkus als Autos geben, da ja in allen Austauschstaionen Akkus vorrätig sein müssen. Das ist weder ökologisch und ökonomisch nicht sinnvoll.
- Um den Bestand an Akkus an allen Stationen etwa gleich zu halten müssten LKWs Batterien im Land umverteilen. Viel Spaß bei einer Reisewelle in den Ferien Richtung Süden... So ein Akku wiegt ja auch schon mal 300 - 800kg.
- bei Eis, Schnee und Salz am Unterboden möchte ich sehen wie lange so eine Wechselstation ihren Dienst tut.
Die Punkte oben sind meiner Ansicht nach alles schon absolute KO Kriterien. Zu guter Letzt müsste de Verbraucher das aber alles noch on top auch bezahlen. Spätestens da ist dann die Sache vorbei...
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Was aber nicht am Antriebskonzept liegt als solches liegt, sondern schlicht daran, das er Allradantrieb hat (unabhängig von den verwendeten Motorentechniken) oder höher gelegt ist (Geländetauglichkeit). Es wäre kein Problem, den Countryman vollelektrisch mit 2 elektrisch angetriebenen Achsen zu bauen. Bei den Fahrleistungen ist es dann oftmals eher eine "Designentscheidung". 6.8s mit Elektro-Allrad sind technisch keine Herausforderung (der Kona E liegt wohl bei 7 sek. mit Allrad und 500km elektrischer Reichweite).
Aber ja. Schränkt man sich auf MINI ein, gibt es aktuell noch kein Vergleichbares Fahrzeug (aber auch überhaupt keinen anderen Allradler). Seien wir auf den nächsten Countryman gespannt, der sich wohl die Plattform mit dem neuen X1, dann auch als iX1, teilt:
Sollte dieser Antriebsstrang so kommen und auch im Countryman eingesetzt werden, dann dürfte der F60E als vergleichsweise lahme Schnecke daher kommen. WENN Mini ihn nutzt...
Viel Aufwand für eine überschaubare Nutzungsdauer (siehe iX1). Die Anlage würde auch vermutlich auch 3 BEVs schaffen können
Ich will den F60E gar nicht schlecht reden. Ein Freund hat ihn auch und ist auch total begeistert von ihm.
Ich habe schon einen 2.0T Motor System Leistung knapp 400 PS denke das wird ein netter Sleeper, aber los geht es mit dem Trennen der Systeme.
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Das Thema Batteriewechsel kommt auch immer wieder in der Presse auf und ist weg zu kriegen.
In China und neuerdings auch in Norwegen hat der Hersteller Nio bereits Batteriewechselstationen am Laufen.
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"Die Anlage würde auch vermutlich auch 3 BEVs schaffen können" steht da glaube ich bereits, Peak 12 !
Der Umbau mit Baukasten wird schrittweise die Die Möglichkeiten von Benzin Schaltgetriebe und eigenständigen E Antrieb ausloten, wird spannend. Für die Handwerker Version "Craftman" werden 4 mobile Akkus installiert um Sonntage zu nutzen und die Kapazität zu erweitern. Gibt es eigentlich schon eine Anhänger Kupplung mit TÜV für den SE ?
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In China und neuerdings auch in Norwegen hat der Hersteller Nio bereits Batteriewechselstationen am Laufen.
Könnte der gewesen sein.