Das könnte ja beschlossen werden, zukünftig bei jedem Neubau. ab 2025.
Allgemeine News und Meldungen rund um Elektromobilität, Fahrzeuge & Co. - Talk, Meinungen, Nachhaltigkeit.
-
-
Macht Spaß die Falschaussagen einfach nur richtig zu stellen.
Schade dass Du von Falschaussage sprichst.
Wenn Du der Meinung bist, dass das alles (noch) nicht passt, dann mag ich gerne weiter diskutieren.
Aber Falschaussage??? -
Für Mieter bin ich bei dir. Aber auch da wird es Ladelösungen (z.B. im Boden auf den Flächen) geben.
Die gibt es schon. Man kann Parkplätze mit diesen Bausteinen aus speziellem Glas auslegen. Jede "Fliese" ist ein Photovoltaik-Modul.
https://www.solmove.com/die-strasse-der-sonnigen-zukunft/
-
Gerade Mietshäuser haben eine meist sehr große Dachfläche die sich hervorragend eignet um Photovoltaik zu installieren. Das könnte man auch bei Sanierungen beschließen. Bei so manchen Häusern lassen sich damit einige Wallboxen betreiben. Zumal ab 4-5 Wallboxen eh ein Lademanagement eingeplant werden muss.
Ich sehe natürlich ein das dies aber ebenfalls nicht das Nonplusultra ist da dies die Mieten wieder in die Höhe treiben wird.
Alternativ können aber auch Energieversorger die Fläche für solche Zwecke nutzen. Das machen wir in Wiesbaden beispielsweise für die neue E-Tankstelle der E-Stadtbusse. Da haben wir die Fahrzeughalle mit Photovoltaik ausgestattet. -
Ich dachte eher an die Problematik, das Mieter keine eigenen Ladesäulen haben.
Da gibt es Entwicklungen wie z.B. https://easelink.com. Müsste halt genormt werden und wäre dann flächendeckend auch z.B. auf Parkstreifen einsetzbar.
-
Wann soll das denn passieren?2150?
Für die Eigentümer der Wohnungen hat sich das ja geändert. Die dürfen jetzt auch gegen den Willen der anderen, Ladestationen installieren. Bei Neubauten hält es niemanden davon ab und wird sicher in Zukunft auch vorgemacht (und oftmals reicht ja schon eine 6A Wallbox = 3phasig = 4.14kW * 8 Stunden = ca. 30kW = 120 - 200km in der Nacht). Da braucht kein Mensch Lechs 350kW Ladeleistung.
Das wesentliche Problem sehe ich in Großstädten mit den "Parkstreifenparkern". Da wird an Lösungen (siehe https://easelink.com) gearbeitet, aber noch nichts hat sich als Norm herau/150
sgebildet. hier wird es ggf. wirklich auch auf CCS Schnellladen wie an der Tanke hinauslaufen. Bei 150kW würde ein 500km und 20kWh/100km Verbrauch würde ein Ladestop ca. 30min. dauern, bei 270kW (Tesla) ca. 20min. - also durchaus machbar.Es ist halt wie immer. Neue Entwicklungen (und da geht's ja gerade erst so richtig los) sind am Anfang NIE etwas gleich für alle (sei's, das sie zu teuer sind, sei's das Limitationen nicht passen). Und so werden sich Leute, die nicht zuhause Laden können noch etwas zurückhalten und erst später umsteigen. Eigenheimbesitzer (bzw. Leute mit der Möglichkeit eines eigenen Ladepunkts) haben bereits heute eigentlich keine wirklichen Argumente mehr gegen die eMobilität. Da ist es eher ein "ich will nicht" als ein "ich kann nicht". Und natürlich sollte niemand jetzt sofort umsteigen sondern erst dann, wenn ein neues Fahrzeug zur Diskussion steht.
-
Und natürlich sollte niemand jetzt sofort umsteigen sondern erst dann, wenn ein neues Fahrzeug zur Diskussion steht.
Das ist fast die wichtigste Aussage überhaupt ... Mobilität ist einfach schlecht für die Umwelt. Der Löwenanteil an negativem Beitrag entsteht halt durch die Produktion des Autos (insbesondere und faktisch auch beim E-Auto)
-
Zitat
Da ist es eher ein "ich will nicht" als ein "ich kann nicht".
Genau so ist es bei mir.
Ich will nicht, weil es keinen Sinn macht und ich mich nicht grundlos verschlechtern will.
(Ich habe ein Eigenheim mit 11KW Anschluss in der Garage). -
Echt?
Dann kanst Du Dich hier ja vom Acker machen.
-
Wenn ihr nicht aufhört mit dem gegenseitigen Gestichel und unterschwelligen Beleidigungen, mach ich den Thread (vorerst) zu.
Also: Tauscht euch sachlich aus. Ab hier.
