Alleine dafür drücke ich auch dem ID.3 und ID.4 und Skoad Enyaq alle verfügbaren Daumen (ich kauf nur keinen)
Das ist absolut okay!
Alleine dafür drücke ich auch dem ID.3 und ID.4 und Skoad Enyaq alle verfügbaren Daumen (ich kauf nur keinen)
Das ist absolut okay!
... ich hab eher wegen der 89 Jahre gestutzt. Die Funktion ist ja super, man muss sie dann aber auch erklären und da ist auch meine Unterstellung, dass man hier vielleicht nicht sorgfältig genug war
Ich bin einfach eingestiegen, Knopf auf D gedreht und losgefahren.
Nur beim ausschalten in heimischer Garage habe ich ein wenig gesucht, wo der Wagen abgeschalten wird ...
Bremsen, Gas und Lenkrad sind dort, wo sie in jedem Fahrzeug zu finden sind - hätte also auch - so meine Meinung - der ältere Herr finden können.
Ich glaube auch, dass das Fehlen eines klassischen Startknopfes hier nicht das eigentliche Problem war.
Denn irgendwie müsste der Fahrer ja auch noch den Rückwärtsgang eingelegt und Gas gegeben haben.
Ich unterstelle mal, dass sich der Rückwärtsgang nur einlegen lässt, wenn man auf dem Bremspedal steht.
Wenn das so stimmt, müsste der Fahrer ja für diesen Unfall mindestens folgende Bedienschritte durchgeführt haben:
Fuß auf Bremse (Fahrbereitschaft damit hergestellt).
Wählhebel auf "R" (Rückwärtsgang eingelegt)
Fuß von Bremse (Fahrzeug "kriecht" rückwärts)
Fuß auf "Gas" (Fahrzeug beschleunigt und hämmert rückwärts in den Ausstellungsraum).
Meine Vermutung: Fahrer bemerkt das "kriechen" und reagiert hektisch und unangepasst und tritt statt der Bremse auf das "Gas"pedal.
So steht es ja sogar im Bericht "...verwechselte er Gas und Bremse und fuhr etwa 20 Meter rückwärts."
Das ist aber kein E-Auto-spezifisches und schon gar kein iD3-spezifisches Problem. Passiert nicht selten und in vielen Fällen älteren Zeitgenossen.
Ich wittere hier mal wieder subjektive Berichterstattung von E-Auto Kritikern, denn der Zusatz ab "Dabei kann man dem Unglücksfahrer...." erklärt oder relativiert in meinen Augen nicht das Unfallgeschehen.
Was ich aber nachvollziehen kann, ist die Aussage zwischen den Zeilen, dass moderne Fahrzeuge (hier würde ich aber Verbrenner nicht ausschließen) immer komplexere Funktionen bieten. Und ich finde, dass diese Komplexität auch technikaffine und jüngere Käufer durchaus (über)fordern kann.
Das ist aber kein E-Auto-spezifisches und schon gar kein iD3-spezifisches Problem. Passiert nicht selten und in vielen Fällen älteren Zeitgenossen.
Kann beim Mini SE auch passieren. Ich hatte bei der Probefahrt auch mal überlegen müssen warum man den Schalthebel nach vorne drücken muss wenn man rückwärts fahren will und umgekehrt. Wen man nicht mehr viel Spielraum hat kann eine Unachtsamkeit folgen haben. Ist anscheinend irgendwie Standard geworden.
Aber der Minilässt sich wirklich im Gänsemarsch dosieren, somit schon langsam anfahren und Richtung beobachten
Weiß jetzt gar nicht. Wird er auch in Europa gebaut oder nur in China.
Aber fasst klar das die grossen Kisten in China gefallen. Macht ja Sinn im Stau.
Aktuelle NextMove-News ... diesmal höchst politisch
In Berlin stehen die neuen Tesla Supercharger 3.0 , da ballert es bis mit 250kW in den Tesla3 rein....
Ab 20% ging es mit 206kW weiter,
ab 45% dann "normal" mit 150kW weiter.
(Finde dem Kerl seine Video's auch )