Grade wieder was auf Facebook gefunden: MINI Taiwan
Hier der Link dazu:
http://www.cravenspeed.com/f56-cold-air-intake/
http://www.cravenspeed.com/f56-cold-air-intake/
Und eine Anleitung:
https://docs.google.com/docume…NS9aa2c5foOOF894paopQ/pub
Was meinst du dazu?
Das macht schon Sinn. Wichtig ist einfach, kalte Luft zu bekommen.
Denkt dran, dass beim Turbo der "Kaltluftansaugung "nicht die gleiche Bedeutung zukommt wie beim atmosphärischen Motor, da noch der Ladeluftkühler dazwischen hängt.
Bastelei rein nach optischem Eindruck/Gefühl macht wenig Sinn. Insbesondere wenn keine zuverlässige Art der Leistungsmessung zum Verifizieren des Ergebnisses durchgeführt wird.
Bin ein wenig (oder mehr...) skeptisch, dass immer unterstellt wird, dass der Hersteller nicht in der Lage ist einen anständigen Ansaugtrakt hinzukriegen. Oder liegt's einfach dran, dass man dort am einfachsten "basteln" kann. Selbst wenn im Einzelfall eine Optimierung des Ansaugtrakts möglich wäre, bedeutet es nicht automatisch, dass es sich im Rahmen des Gesamtssystems in Form einer Leistungssteigerung umsetzt...abgesehen von negativen Effekten auf andere Kriterien wie Fahrbarkeit, Drehmoment etc...
In erster Linie wird mit den Luftfiltern, Gehäusen etc. Umsatz bei den Suppliern von "Tuning "Material gemacht. Wahrscheinlich ist ein Fuchsschwanz 
oft genauso wirksam...
Klar ist es am Einfachsten. Da kann man nicht viel kaputt machen. Man bekommt auch noch etwas Sound dazu (meistens jedenfalls). Ein Sportluftfilter ist einfach eine Art von Entdrosselung und kann je nach Fahrzeug Sinn machen (oder auch nicht). Aber ein Serien-Luftfilter-Kasten ist alles andere als optimal. Das geht schon noch besser...
Zumindest schaut es durchdacht und von der Qualität gut aus.
Was ich nicht begreife - warum soll ein Hersteller grad bei einem der billigsten Teile so sparen?
Sehen vielleicht aber auch die Nachrüstlösungen einfach nur sportlich und effizient aus, ohne es wirklich zu sein?
Zumindest schaut es durchdacht und von der Qualität gut aus.
Genau das mein ich - wie will man selber das Ganze beurteilen, wenn der Hersteller tausende von Ingenieuren dafür beschäftigt?
Am besten kaufen, vorher auf den Prüfstand und danach auch nochmal.
Und sich nachher ärgern das man 350$ ausgegeben hat für nichts.
Vielleicht mach ich das.
Ist ja nicht so, dass ich das in der Vergangenheit nicht gemacht hätte 
Sehe nur immer weniger Sinn drin. Auch dadurch, dass die Autos immer komplexer werden - passt in meinem Kopf dann nicht mehr so richtig zusammen.
Jaaaaa, und die Prüfstände...auch so ein Thema...
Naja, wenn man weiß wo ein guter steht, kann man da schon hingehen.
Besonderns die Dynojet sind doch recht genau.
