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Zulassungszahlen 2018
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Okay - alles klar, zurück zum Thema !
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Meine Frau und ich, wir haben unsere Cabrios schon immer aus Freude am offen fahren gekauft.
Für uns ist das Cabrio ein Stück Lebensglück, auf das wir niemals mehr verzichten möchten.So wie auch gerade im Moment wieder in der Natur und in den Bergen rund um den Ortasee.
Und so hatten wir auch einen ganz persönlichen Bezug zu allen Modellen, die wir im letzten viertel Jahrhundert bewegt haben.
Vom Beginn, Anfang der 90ziger im MX-5 NA, bis heute mit dem F57 Cooper Cabrio.
Gruß vom Wolfflüsterer
Dem Thread vom Wolfflüsterer schließe ich mich voll an.
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Jetzt warten auf den F59 Roadster
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Jetzt warten auf den F59 Roadster
So blöd sind die (leider?) kein 2. Mal -
Ist nur eine kleine Anpassung faellig wurde mir erklaert: Designer Niels van Roij in London + Autobuilder RemetzCar in Lisse (NL)
Alles (Radstand) bleibt diesselbe und deshalb keine Meldung am RDW (Rijksdienst Wegverkeer) erforderlich.
Basis ist der F57 CabrioIch brauchte nur einen Auftrag zu erteilen
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F59 Roadster — Zulassungszahl: 1 von @hansnl1
Das sehe ich wie @Chucky101 ... nie und nimmer
Grüße
Peter -
So blöd sind die (leider?) kein 2. Mal
Doch büttde
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Ein echter Roadster wäre schon geil.
Aber er wird eher nicht kommen.
Die Verkaufszahlen wären zu gering für so ein aufwändiges Projekt.
Schaut euch doch mal um auf dem Markt und den aktuellen Angeboten an Cabrios.
VW z.B. stellt überhaupt kein Cabrio mehr her.
Nur noch SUVs soweit das Auge reicht.
Was am Markt wirklich noch fehlt ist ein SUV vom Smart ...
Gruß vom Wolfflüsterer
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Die Marke VW wird vorerst keine Cabrios bauen, dafür gibt es im VW Konzern mit Porsche, Audi, Lambo und Bugatti vier Hersteller die Cabrios produzieren.
MINI ist immer noch Lifestyle und somit meilenweit von Herstellern wie VW, Opel & Co. entfernt.
Ich sehe das F57 Cabrio weiterhin gesetzt und möglicherweise den Superlegerra als Designstromer zu einem relativ hohen Preis.
Volkswagen hat derzeit enorme interne Probleme und muß sich auf die Umsatzstarken bzw. margenträchtigen Modelle konzentrieren. Die „paar“ abgesetzten Cabrios fallen da nicht ins Gewicht. Bei PSA mit Opel im Boot sieht‘s auch nicht wesentlich besser aus. Die Marken probieren sich neu zu positionieren, um neuen Anforderungen wie Elektromobilität, Digitalisierung/Transformation und Mobilitätskonzepten Ihren Platz zu finden. Große Probleme machen die starren Konzernstrikturen, fehlende Visionen im Management und gesetzliche Vorgaben. Ich durfte den ganzen Murks in den letzten Monaten live erleben. Wenn man hinter die Kulissen der Konzerne schaut wird einem schlecht
Die Chancen für coole visionäre Ansätze (Tesla mach’s vor) sind derzeit perfekt und versprechen eine spannende Automobilzukunft.